Digitale Währungen: Experten-Podcast mit HCOB-Chefvolkswirt

März 2022 Die Debatte um digitale Zentralbankwährungen, kurz CBDCs, nimmt an Fahrt auf. Über Vor- und Nachteile des digitalen Euros spricht der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank im „Digital Euro Podcast“. Reinhören lohnt sich!

Auch Notenbanken müssen mit der Zeit gehen. Eine moderne, immer digitalere Wirtschaft benötigt innovative Zahlungsmöglichkeiten. Doch die Aspekte Sicherheit und Verlässlichkeit dürfen dabei keineswegs zu kurz kommen. Nachdem das Thema Kryptowährungen vor einigen Jahren nur etwas für Spezialkreise und Eingeweihte war, wird darüber heute auch längst in den Bürotürmen der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main diskutiert. Im Oktober 2021 startete eine zweijährige Untersuchungsphase zum digitalen Euro. Danach wird die endgültige Entscheidung über seine Einführung getroffen werden, aber kaum jemand zweifelt daran, dass diese Entscheidung positiv ausfallen wird.

Welche Vorteile bietet digitales Zentralbankgeld? Wie könnte ein digitaler Euro aussehen? Wo liegen die Grenzen und auch die Risiken dieser Art des Zahlungsmittels? Darüber informiert und diskutiert Dr. Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, in der aktuellen Folge des „Digital Euro Podcast“ der Digital Euro Association. Die DEA ist ein Think-Tank, der sich auf digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), Stablecoins, Krypto-Assets und andere Formen von digitalem Geld spezialisiert. Die Hamburg Commercial Bank ist die erste deutsche Partnerbank der DEA.

Dr. Cyrus de la Rubia

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