August 2022 Traditionen soll man nicht brechen: Die Hamburg Commercial Bank unterstützt die Elbphilharmonie seit dem Start vor mehr als fünf Jahren und hat ihr Engagement nun um weitere drei Jahre verlängert.
486-mal Beethoven, 390-mal Mozart, 356-mal Bach: Diese drei großen Komponisten und ihre Meisterwerke waren in den ersten fünf Jahren seit der offiziellen Eröffnungsfeier am 11. Januar 2017 die „Chart-Stürmer“ bei den Musikaufführungen in der Hamburger Elbphilharmonie. In nur fünf Jahren – in der Zeitrechnung der Baukunst ist das eigentlich gar nichts – hat sich das im Strom der Elbe gelegene Baukunstwerk zu dem Wahrzeichen des neuen Hamburgs entwickelt.
Elbphilharmonie ist das Gesicht des neuen Hamburgs
Wie kein zweites Bauwerk in der Hansestadt verbindet die Elbphilharmonie dabei geschickt hanseatische Tradition mit globaler Modernität: Das gläserne Gebäude ruht auf einem Backsteinsockel, dem Kaispeicher A, misst in der Spitze 110 Meter Höhe und ist das Gesicht der Hamburger HafenCity. Im Innern bietet die Elbphilharmonie zwei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 Privatwohnungen und die öffentlich zugängliche Plaza mit einem umwerfenden Panoramablick über Hamburg.
Seit dem Start weg, sogar noch vor dem offiziellen Eröffnungskonzert am 11. Januar 2017, ist die Hamburg Commercial Bank Partnerin und Sponsorin der Elbphilharmonie. Jetzt hat die HCOB ihre Sponsorentätigkeit abermals um drei Jahre verlängert.
Beide verbindet nicht nur die Liebe zur Musik. Sondern auch die hanseatischen Wurzeln, gepaart mit dem optimistischen Blick auf und in die Welt. Wie kein zweites Musikstück verkörpert diese weltoffene Haltung wohl die 9. Sinfonie e-Moll op. 95 von Antonín Dvořák: „Aus der neuen Welt“. Die Komposition zählt vom Start weg zu den meistgespielten Stücken in der Elbphilharmonie.