HSH Nordbank finanziert Europas grössten Windpark – Strom für 500.000 Haushalte

Hamburg/Kiel, 11. November 2017 - Die HSH Nordbank finanziert als Teil eines Bankenkonsortiums den mit Abstand größten Windpark Europas, das Projekt „North Pole“ in Nordschweden. Dem Konsortium gehören außer der HSH Nordbank die Nord LB, die KfW IPEX sowie die EIB und auch Euler Hermes an. Der Windpark wird nach Fertigstellung eine Gesamtkapazität von 650 Megawatt (MW) aufweisen und kann damit eine Stromproduktion von rund 2,1 Terrawattstunden (TWh/a) liefern – diese Menge reicht aus, um weit mehr als 500.000 Haushalte für ein Jahr mit Strom zu versorgen.

Rund 800 Millionen Euro investieren Generel Electric (GE) Renewable Energy und Green Investment Group Limited, als Teil der Macquarie Group, in das Projekt, das sie vom Pro-jektentwickler Svevind übernommen haben – und das zugleich auch zu einem der weltweit größten Windparks zählt. GE ist nach eigenen Angaben mit mehr als 34.000 installierten Windenergieanlagen (WEA) einer der weltführenden Anbieter von Windenergietechnologien. Für „North Pole“ liefert GE 179 WEA. Bis zum Ende des Jahres 2019 sollen alle Anla-gen ihren Betrieb aufgenommen haben.

„Mit diesem Leuchtturm-Projekt, das in der Branche weltweit für Aufmerksamkeit sorgen wird, stellen wir erneut unsere Position als einer der führenden Finanzierer von erneuerbare Energie-Projekten in Europa unter Beweis“, sagte Lars Quandel, Leiter Energie & Infrastruktur der HSH Nordbank. Hinzu komme, dass mit dieser Transaktion auch der Weg für weitere Finanzierungen in dem für die HSH Nordbank wichtigen Markt Skandinavien geebnet werde. Quandel: „Diesen Erfolg werden wir weiter nutzen.“

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