HSH Nordbank finanziert Gewerbeobjekt für Immobilienunternehmen Becken

Hamburg/Kiel, 11. Januar 2018 - Die HSH Nordbank stellt dem Hamburger Projektentwickler und Asset Manager Becken die Mittel für Ankauf und Umbau einer Gewerbeimmobilie in Düsseldorf zur Verfügung. Die Finanzierung läuft bis Juni 2021, über das Volumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Gebäudeensemble befindet sich zwischen der Luisenstraße und der Helmholtzstraße, unweit des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, und umfasst drei Objekte mit insgesamt 21.000 qm vermietbarer Fläche. In den vergangenen Jahren wurden die Gebäude mehrfach erweitert und für ihre jetzige Nutzung als Jobcenter der Stadt Düsseldorf sowie für die Reha Einrichtungen der Salvea und AHG AG umgebaut. Auf dem Gelände stehen 51 Tiefgaragen- und 163 Außenstellplätze zur Verfügung. Für zwei Immobilienteile bestehen langfristige Mietverträge, für einen weiteren Teil sind der Abriss und eine Neubebauung vorgesehen. Die gesamte Grundstücksfläche von knapp 11.000 qm bietet zudem Potenzial für eine weitere Nachverdichtung.

Becken ist Spezialist für die Entwicklung und Realisierung sowie für das langjährige Asset und Investment Management von Gewerbe- und Wohnimmobilien. Das renommierte Unternehmen ist seit rund vier Jahrzehnten in der Immobilienbranche tätig. Dieter Becken, geschäftsführender Gesellschafter der Becken Holding GmbH, sagte: „Wir arbeiten seit vielen Jahren eng mit der HSH Nordbank zusammen und sind von dem Know-how der Experten, die nicht nur in unserer Heimatstadt Hamburg, sondern auch in Düsseldorf vor Ort sind, vollends überzeugt.“

Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der HSH Nordbank, sagte: „Das Familienunternehmen Becken zeichnet sich durch ausgezeichnete Kenntnisse in der Immobilienwirtschaft und ein gutes Gespür für Projektentwicklungen aus. Die überwiegend für die Büronutzung vorgesehenen Flächen treffen zudem auf einen sehr niedrigen Leerstand in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Wir bauen daher unsere Geschäftsbeziehung zu Becken mit diesem Engagement gern weiter aus.“

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