HSH Nordbank beteiligt sich an Refinanzierung der Deutschen Glasfaser

Hamburg/Kiel, 30. Januar 2018 - Die HSH Nordbank beteiligt sich mit 150 Millionen Euro an einer Konsortialfinanzierung mit einem Gesamtvolumen von 650 Millionen Euro für die Deutsche Glasfaser Asset I GmbH (DGAI).

Damit soll die Refinanzierung und Erweiterungsfinanzierung des bereits bestehenden Portfolios mit Glasfaser-Direktanschlüssen realisiert werden. Eigentümer der Deutschen Glasfaser Gruppe, zu der auch die DGAI gehört, ist die Private Equity Gesellschaft KKR und die niederländische Reggeborgh-Gruppe.

Deutsche Glasfaser realisiert vollständig neue, reine FTTH-Direktanschlüsse („FTTH, Fibre-to-the-Home“) im ländlichen Raum. FTTH-Netze gelten als nachhaltig leistungsstärkste Breitband-Infrastruktur, da die Lichtsignale nicht durch kupferhaltige Netzabschnitte unterbrochen werden. Die Deutsche Glasfaser hat sich nach eigenen Angaben auf diese Weise als FTTH-Marktführer in Deutschland etabliert: Bis Ende des vergangenen Jahres hatte sie mehr als 180.000 Vertragskunden, die entweder bereits mit einem Lichtleiter-Anschluss bis in die Wohnung hinein vernetzt worden sind oder deren Anschluss vertraglich vorgesehen ist.

„Die HSH Nordbank steht uns schon seit vielen Jahren mit ihrer ausgewiesenen Expertise in diesem Segment zur Seite. Ich kann mir auch für die Zukunft sehr gut vorstellen, dass wir weitere Projekte mit der Bank umsetzen werden“, sagte Jens Müller, Finanzvorstand der Deutschen Glasfaser.

„Für uns ist diese Transaktion eine weitere Stärkung unserer langjährigen Geschäftsbeziehung zur Deutschen Glasfaser“, sagte Dr. Marcus Kleiner, Leiter Infrastruktur & Logistik der HSH Nordbank. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Kunden gemeinsam den für Deutschland volkswirtschaftlich so wichtigen Glasfaser-Ausbau finanzierbar machen.“

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