HSH Nordbank platziert Hypotheken-Pfandbrief in Höhe von € 500 Mio.
Hamburg/Kiel, 5. Juli 2018 - Die HSH Nordbank nutzt das günstige Marktumfeld und begibt einen Hypotheken-Pfandbrief im Benchmark-Format mit fünfjähriger Laufzeit. Das Pricing lag bei 18 Basispunkten über Swap-Mitte. Das Orderbuch war mit über 1 Mrd. Euro, bei einem emittierten Volumen von 500 Mio. Euro, deutlich überzeichnet und wurde nach wenigen Stunden geschlossen. Für den Hypotheken-Pfandbrief hat Moodys ein „Aa3“-Rating vergeben.
„Mit dieser Emission setzten wir unsere kontinuierliche Refinanzierungsstrategie fort. Die hohe Nachfrage von Investoren aus dem In- und Ausland belegt, dass wir auch künftig als privatisierte Bank ein zuverlässiger Partner am Kapitalmarkt bleiben“, sagte Mark Bussmann, Leiter Treasury & Markets bei der HSH Nordbank. „Wir ergänzen mit der Laufzeit bis Mitte 2023 die Fälligkeiten unserer ausstehenden Pfandbriefe optimal.“
Der Pfandbrief ist festverzinslich bei einem jährlichen Kupon von 0,375 Prozent und überwiegend durch Kredite für Gewerbeimmobilen in Deutschland besichert. Rund 40 Prozent des Anleihe-Volumens wurde von internationalen Investoren gezeichnet. Als Bookrunner fungierten Barclays, BNP Paribas, Deutsche Bank, HSH Nordbank und die NordLB, die NIBC war als Co-Lead beteiligt.
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