Hamburg Commercial Bank finanziert Berliner Büroprojekt für Westbrook Partners

Hamburg, 7. Mai 2019 - Die Hamburg Commercial Bank stellt der Westbrook Partners Gruppe die Mittel für den Ankauf sowie die Modernisierung einer historischen Büroimmobilie in Berlin Mitte zur Verfügung.

Das ehemalige Industriegebäude an der Gerichtstraße im Ortsteil Wedding entstand zwischen 1910 und 1912 und wurde ehemals als „Berliner Wäschefabrik“ genutzt. Später wurde das denkmalgeschützte Objekt in ein Bürogebäude mit rund 13.000 qm Fläche umgewandelt, das heute vollständig vermietet ist. Der Außenbereich umfasst mehr als 100 PKW-Stellplätze. Ab dem kommenden Jahr ist eine umfassende Renovierung der Büroimmobilie nach modernen Standards und mit flexiblen Grundrissen geplant.

Westbrook Partners ist auf den Erwerb und die Wertsteigerung von Immobilien über alle gängigen Assetklassen spezialisiert. Das 1994 gegründete Unternehmen hat bisher auf den wichtigsten globalen Märkten Immobilientransaktionen mit einem Volumen von über 50 Milliarden US-Dollar umgesetzt. In Deutschland stehen Objekte und Grundstücke in zentralen Lagen der Top-5-Städte im Investitionsfokus.

„Die neuen Büroflächen werden einen ganz besonderen Charme haben. Die hohen Decken und die Industriearchitektur vermitteln einen Loft-Charakter, der gerade bei innovativen Unternehmen gefragt ist“, sagte Ruben Herrmann, Managing Principal bei Westbrook. „Wir freuen uns, mit der Hamburg Commercial Bank einen Partner an unserer Seite zu haben, der sich auch mit komplexen Vorhaben und Besonderheiten, wie beispielsweise historischen Gebäuden, auskennt“.

„Mit Westbrook Partners haben wir bereits bei dem Refurbishment einer Büroimmobilie in Düsseldorf zusammengearbeitet und wir freuen uns, die Geschäftsbeziehung mit diesem versierten und international tätigen Investor in Berlin auszubauen“, sagte Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der Hamburg Commercial Bank. „Wir sehen für dieses besondere Gebäude in gefragter Lage eine hohe Nachfrage, nicht zuletzt, weil hier zeitgemäßer Standard auf historisches Gemäuer trifft“.

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