Hamburg Commercial Bank emittiert Schiffspfandbrief im Benchmark-Format

Hamburg, 19. Mai 2022 - HAMBURG – Die Hamburg Commercial Bank (HCOB) hat am Mittwoch einen Schiffspfandbrief im Volumen von 500 Millionen Euro erfolgreich am Kapitalmarkt platziert und damit ihre regelmäßige Emissionstätigkeit fortgesetzt.

Die durch Schiffshypotheken gedeckte Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Kupon von 1,375 % wurde hauptsächlich in Deutschland (71 %), in Skandinavien (18 %) und Großbritannien (7 %) platziert. Die mandatierten Syndikatsbanken Barclays, Commerzbank, Danske Bank, Deutsche Bank und J. P. Morgan schlossen die gut überzeichneten Orderbücher am Mittag mit einem finalen Spread von 22 Basispunkten über Swap-Mitte. Die Ratingagentur Moody’s hat den Schiffspfandbrief mit „A2“ geratet.

„Die Hamburg Commercial Bank tritt regelmäßig mit gedeckten und ungedeckten Benchmark-Emissionen am Kapitalmarkt auf und hat ihre Refinanzierungskonditionen im Zuge ihrer erfolgreichen und nunmehr abgeschlossenen Transformation kontinuierlich verbessert. Wir freuen uns, dass dieser erste Schiffspfandbrief der HCOB nach ihrer Privatisierung so gut vom Kapitalmarkt angenommen wurde“, sagte Ian Banwell, CFO der Hamburg Commercial Bank. „Wir wollen auch künftig regelmäßig durch Schiffskredite besicherte Pfandbriefe emittieren, um damit die internationalen Aktivitäten im Shipping, eines unserer Kerngeschäftsfelder, kosteneffizient zu refinanzieren“, ergänzte Ralf Löwe, Head of Treasury bei der HCOB.

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