Anleihenrückkauf zur Stärkung des harten Kernkapitals erfolgreich abgeschlossen

Bruttoertrag von 260 Mio. Euro aus Rückkauf von Nachranganleihen
Kapitalbasis im Hinblick auf Basel III verbessert

Hamburg/Kiel, 17. Februar 2012 - Das Angebot zum Rückkauf zweier Nachranganleihen der HSH Nordbank ist bei den Investoren dieser Wertpapiere auf großes Interesse gestoßen.

Nach Ablauf der Angebotsfrist am gestrigen Donnerstag hatten Investoren der Bank Anleihen mit einem Nominalbetrag von rund 820 Mio. Euro angedient. Damit kauft die Bank rund 50 Prozent des Gesamtnominalvolumens dieser Anleihen zurück. Das Settlement ist am 21. Februar 2012.

Der Rückkaufpreis beider Anleihen beträgt 68 Prozent. Durch die Differenz zwischen Nominalbetrag und dem angebotenen Rückkaufpreis der Anleihen erzielt die Bank einen einmaligen Bruttoertrag von rund 260 Mio. Euro, der zu einer Stärkung des harten Kernkapitals führt. Die Bank verbessert damit aus eigener Kraft ihre Kapitalbasis im Hinblick auf die neuen regulatorischen Anforderungen von Basel III.

Das Angebot bezog sich auf folgende Anleihen:


EUR 750.000.000,00 kündbare nachrangige fix/variable Anleihe (Fälligkeit: 14.02.2017 / ISIN: DE000HSH2H15) mit einem Rückkaufpreis von 68,00 % pro Stückelung; und

EUR 1.000.000.000,00 kündbare nachrangige variable Step-Up Anleihe (Fälligkeit: 14.02.2017 / ISIN: DE000HSH2H23) mit einem Rückkaufpreis von 68,00 % pro Stückelung.


Joint Dealer Manager für die Transaktion waren die BNP Paribas, HSH Nordbank AG und Nomura International plc. Als Tender Agent fungierte Lucid Issuer Services Limited. Rechtlich beraten wurde die HSH Nordbank von Linklaters LLP, Frankfurt am Main.




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