HSH Nordbank blue race übertrifft alle Erwartungen

Transatlantikregatta endet mit neuer Rekordmarke Großes Finale im Hamburger Hafen HSH Nordbank-Mitarbeiter im Segelfieber

Hamburg/Kiel, 13. Juli 2007 - Das HSH Nordbank blue race war ein unvergessliches Erlebnis für alle – für Teilnehmer, Veranstalter und für alle Segelinteressierten. Die große Transatlantikregatta endete mit einem hochklassigen sportlichen Finish: Das „First Ship Home“, die Outsider, wurde ebenso euphorisch gefeiert wie der Sieger in der Gesamtwertung, die Maxi-Yacht Rambler. Die US-Amerikaner legten die Nordatlantikroute in neuer Rekordzeit zurück. 11 Tage, 16 Stunden, 13 Minuten und 59 Sekunden lautet die neue Bestmarke. Und die Superlative setzen sich fort: In der Summe aller Yachten wurden insgesamt 86.400 Seemeilen zurückgelegt, die Crews haben auf ihrer Route mehr als 250 E-Mails von Bord geschickt und aus mehr als 1000 spektakulären Fotos konnten Journalisten für ihre Berichte auswählen. „Das HSH Nordbank blue race war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg und hat alle Erwartungen übertroffen“, zieht Bernhard Visker, Vorstandsmitglied vom Titelsponsor HSH Nordbank, eine abschließende Bilanz. Eindrucksvoller Beleg für das große öffentliche Interesse: rund 1.2 Millionen Clicks am Tag haben den Online-Raceviewer während der letzten vier Wochen zu einer der gefragtesten Internet-Adressen in Sachen Segelsport gemacht.

„Das HSH Nordbank blue race hat uns alle begeistert, die Regatta und ihre Teilnehmer waren großartige internationale Botschafter des Segelsports und der Stadt Hamburg“, sagt Visker. „Wir wollten ein Segelerlebnis mit besonderen Herausforderungen ermöglichen und damit ein segelsportliches Ausrufezeichen setzen. Das ist eindrucksvoll gelungen“, freut sich Visker.


Das Rennen war allgegenwärtiges Gesprächsthema in der HSH Nordbank. Die Mitarbeiter in Hamburg und Kiel verfolgten ebenso fachkundig wie enthusiastisch die neusten Bilder und Nachrichten von Bord der Yachten, die über große Bildschirme eigens in die Kantinen des Bankhauses übertragen wurden. „Wir alle haben regelrecht mitgefiebert und zeitweise den Atem angehalten, wenn es besonders spannend wurde“, berichtet Bernhard Visker von den Tagen während der Regatta.


Denn Spannung gab es genug, von Atlantikstürmen, die die meisten Yachten mehr oder weniger unbeschadet überstanden, über die Rekordzeit der Rambler bis zum Verletzungspech der HSH Nordbank-Mitarbeiterin Kerstin Tröger (41). Die erfahrene Seglerin nahm an Bord der „HSH Nordbank“, einer Luffe 48, den sportlichen Wettbewerb der Atlantiküberquerung auf. Bis sie in schwerer See im Cockpit stürzte und sich einen doppelten Knöchelbruch zuzog. Damit war für sie das Rennen beendet, nach einer perfekt organisierten Abberge-Aktion auf See ging es für Kerstin Tröger zunächst nach Kanada und dann per Flugzeug nach Hamburg. „Natürlich ist es traurig, das Rennen nicht beendet zu haben“, sagt Kerstin Tröger. „Aber es war die richtige Entscheidung, und die Rettungskette der Nothelfer auf See, in Kanada und Hamburg hat einfach faszinierend funktioniert“, so Tröger.


Die verbliebene Crew der „HSH Nordbank“ setzte das Rennen nach der Unterbrechung fort und machte die rund 450 Meilen Rückstand auf die Flotte wieder wett. Um den Ausfall von Kerstin Tröger zu kompensieren, verlängerte die geschrumpfte Crew die Wachzeiten auf sechs Stunden nachts und neun am Tag. Am Ende schaffte es die „HSH Nordbank“ sogar, als Vorletzte über die Ziellinie zu segeln. „Wir sind begeistert, dass die Crew der „HSH Nordbank“ mit sportlichem Teamgeist und seemännischem Können bis zum Schluss gekämpft hat. Es ist toll, dass sie am Ende so erfolgreich ins Ziel gekommen ist“, freut sich Bernhard Visker.


Seit dem 6. Juli findet das große Finale im Hamburger Hafen statt. Im Race Village an der Kehrwiederspitze feiern die Segler gemeinsam mit Familien, Besuchern und Gästen noch bis Sonntag ihr Sportereignis HSH Nordbank blue race. Der Eintritt ist kostenlos und speziell für alle Segelinteressierten ein Muss, sind doch im gegenüberliegenden City-Sportboothafen alle Teilnehmer-Yachten nach ihrem „Ritt“ über den Atlantik zu bewundern. Zudem wird im Segler-Zeltdorf ein buntes Bühnenprogramm präsentiert. Das große Abschluss-Finale inkl. Siegerehrung findet am 14. Juli in der Hamburger Fischauktionshalle statt. Und am darauf folgenden Sonntag, 15. Juli, 12 Uhr, endet das Erlebnis HSH Nordbank blue race 2007 mit der Auslaufparade alle Yachten aus dem City- Sportboothafen Hamburg. Angeführt wird die Auslaufparade von der „MS Merkur II“ der HSH Nordbank


Das HSH Nordbank blue race 2007 startete am 16. Juni 2007 in Newport (USA). Der Norddeutsche Regatta Verein (NRV) richtete in Kooperation mit dem New York Yacht Club (NYYC) das HSH Nordbank blue race 2007 aus. Die HSH Nordbank als Titelpartner war dabei aktiv eingebunden. Das HSH Nordbank blue race ist der Brückenschlag zwischen der „Alten“ und der „Neuen Welt“, zwischen einem der Hauptsitze der Bank, Hamburg, und der wichtigen amerikanischen Niederlassung in New York. Das HSH Nordbank blue race steht ganz im Zeichen der Unternehmensphilosophie der Bank: Segeln steht für Teamspirit, Leistungsstärke und Professionalität – dafür steht auch die „Crew“ der HSH Nordbank weltweit. Untermauert wird diese Philosophie durch die HSH Nordbank blue sailings, eine Reihe hochkarätiger Regatten für Hochseeyachten sowie der langjährigen Unterstützung der Kieler Woche als Sport- und Kulturpartner.


Die HSH Nordbank AG ist eine starke Geschäftsbank im Norden Europas. Sie verfügt über eine Bilanzsumme von 200 Mrd. €. Mit rund 4.400 Mitarbeitern betreut die Bank ihre Firmenkunden und vermögenden Privatkunden rund um den Globus mit einer breiten Palette hochwertiger Bankdienstleistungen. In ihrer Kernregion Hamburg und Schleswig-Holstein ist sie für Firmenkunden Marktführer. Die HSH Nordbank ist ein anerkannter Partner der Kapitalmärkte. International liegt der Schwerpunkt auf Transport und Immobilien. Im Transportbereich deckt die HSH Nordbank die gesamte Wertschöpfungskette ab und ist weltweit größter Schiffsfinanzierer. Im Immobiliengeschäft zählt die HSH Nordbank als Dienstleister rund um die Immobilie zu den stärksten Banken in Deutschland.


Weitere Informationen finden Sie unter www.hsh-nordbank.de

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