HSH Nordbank erreicht Ziele für 2006

Hans Berger: Akzente setzen - Pressekonferenz am 27. Februar 2007

  • Eigenkapitalrendite vor Steuern erreicht 15,0 %
  • Jahresüberschuss plus 15 % auf 460 Mio. Euro
  • Provisionsüberschuss um 35 % gesteigert

Hamburg/Kiel, 27. Februar 2007 - Die HSH Nordbank hat nach den vorläufigen Geschäftszahlen für 2006 das gute Vorjahresergebnis erneut übertroffen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte 15,0 Prozent – eine Steigerung gegenüber 2005 um 0,9-Prozentpunkte. Die Operativen Erträge verbessern sich um 2,5 Prozent auf knapp 2,2 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss erhöht sich um kräftige 35 Prozent. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft bewegt sich trotz einer Geschäftsausweitung und einer bewusst konservativen Risikovorsorgepolitik auf Vorjahresniveau. Der Jahresüberschuss erhöht sich um 15 Prozent auf 460 Mio. Euro.

„Die HSH Nordbank setzt weiter positive Akzente. Das belegen nicht zuletzt die guten Geschäftszahlen. Mit einer Eigenkapitalrentabilität vor Steuern von 15 Prozent haben wir unser ambitioniertes Ziel für 2006 erreicht“, sagt Hans Berger, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank, bei der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2006 in Hamburg.

Operative Erträge: Provisionsergebnis mit kräftigem Anstieg

Die Operativen Erträge verbesserten sich 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 53 Mio. Euro oder 2,5 Prozent auf knapp 2,2 Mrd. Euro.

Der Zinsüberschuss wurde durch ein erfreuliches Neugeschäftsvolumen weiter gestärkt. Der gegenüber dem Vorjahr ausgewiesene Rückgang (um 4,5% auf 1.535 Mio. Euro) ist vollständig bedingt durch eine Erweiterung des Konsolidierungskreises der HSH Nordbank AG. Erträge aus Beteiligungs-Verkäufen wurden demzufolge nicht im Zinsergebnis, sondern im Beteiligungsergebnis (Position Risikovorsorge / Bewertung) ausgewiesen. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um kräftige 35 Prozent auf 424 Mio. Euro. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Weiterentwicklung des nationalen und internationalen Kreditgeschäfts mit kapitalmarkt-orientierten Finanzlösungen. Damit erhöhte sich der Anteil des Provisionsergebnisses an den Operativen Erträgen um ein Drittel von 15 Prozent auf knapp 20 Prozent. Der Handelsüberschuss verbesserte sich in einem nicht einfachen Marktumfeld – gekennzeichnet durch eine flache Zinsstrukturkurve und geringe Volatilitäten in Teilmärkten – um 3,5 Prozent auf 141 Mio. Euro.

Verwaltungsaufwendungen im Fokus

Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 919 Mio. Euro insgesamt um 5 Prozent über dem Vorjahreswert.

Die Personalaufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um knapp 15 Prozent auf 469 Mio. Euro. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg der Personalaufwendungen war die Einstellung von weiteren hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insbesondere in den Auslandsstützpunkten in Kopenhagen, London und New York.

Darüber hinaus hat die Bank gezielt in die Weiterqualifizierung ihres Personals investiert. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs hat die HSH Nordbank zudem auch höhere Sonderzahlungen an ihre Mitarbeiter geleistet.

Bei den Sachaufwendungen wurde im Vergleich zum Vorjahr durch striktes Kostenmanagement ein Rückgang um 3 Prozent auf 450 Mio. Euro erzielt. Der Großteil der Ausgabenkürzungen entfiel auf den IT-Bereich, insbesondere Beratungsaufwendungen.

Risiken im Griff

Das Wertberichtigungs-/ Beteiligungsergebnis lag mit 309 Mio. Euro um gut die Hälfte (-51%) unter dem Vorjahresniveau. Wesentlichen Anteil daran hatten durch Konzernunternehmen erzielte Veräußerungsgewinne. Zudem fiel die Dotierung der Vorsorgereserven im Berichtsjahr geringer aus als 2005.

Im Kreditgeschäft bewegte sich der Risikovorsorgeaufwand trotz der Geschäftsausweitung und einer konservativen Vorsorgepolitik auf Vorjahresniveau. Der leichte Rückgang betrug 3 Prozent oder 8 Mio. Euro auf 212 Mio. Euro. Im Wertpapiergeschäft erzielten wir durch realisierte Kursgewinne ein positives Ergebnis in Höhe von 29 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es aufgrund von Sondereffekten 43 Mio. Euro. Bei den Beteiligungen realisierten wir einen Ertrag in Höhe von 75 Mio. Euro (Vorjahr: -38 Mio. Euro). Damit ist das Ergebnis in der Summe um 113 Mio. Euro besser ausgefallen als im Vorjahr. Dabei stehen Erträgen aus Anteilsverkäufen höhere Abschreibungen gegenüber. Die positive Geschäftsentwicklung ermöglichte es der HSH Nordbank, zur Stärkung ihres Kernkapitals ihre Vorsorgereserven wie geplant deutlich – um 200 Mio. Euro – zu stärken. Im Vorjahr waren es bedingt durch einen Sondereffekt im Zusammenhang mit der EU-Beihilferückzahlung 418 Mio. Euro.

Betriebsergebnis spürbar gesteigert

Das Betriebsergebnis nach Risiko steigerte die HSH Nordbank aufgrund des erhöhten operativen Ergebnisses und des verbesserten Beteiligungsergebnisses um kräftige 54 Prozent auf 945 Mio. Euro. Bereinigt um den Sondereffekt der hohen Reservendotierungen im Jahr 2005 ergäbe sich beim Betriebsergebnis nach Risiko ein Zuwachs um rund 11 Prozent.


„Wir haben unser gutes Vorjahresergebnis weiter gesteigert und können zunehmend die Früchte unseres neuen Geschäftsmodells ernten“, kommentiert Berger.


Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich trotz eines fast verdreifachten Steueraufwands um 15 Prozent auf 460 Mio. Euro. Auch das unterstreicht die weiter verbesserte Qualität des Abschlusses.

ROE-Zielgröße für 2006 erreicht

Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte 15,0 Prozent – eine weitere Steigerung um 0,9 Prozentpunkte. Damit konnte die HSH Nordbank ihre ambitionierte Zielvorgabe erreichen. Seit der Fusion im Jahr 2003 konnte die Bank den ROE vor Steuern kontinuierlich, um insgesamt 4 Prozentpunkte, steigern.


Trotz höherer Verwaltungsaufwendungen lag die Cost-Income-Ratio mit 42,3 Prozent nur leicht um 1,1-Prozentpunkte über dem Ergebnis per 31. Dezember 2005.


Das Kernkapital nach KWG beträgt 7,4 Mrd. Euro – eine Erhöhung um 0,6 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Die Kernkapitalquote nach KWG verbesserte sich von 6,7 Prozent auf 7,0 Prozent.

Segmentbericht per 31. Dezember 2006

Schifffahrtskunden

In der Schiffsfinanzierung erwirtschaftete die HSH Nordbank 2006 ein Betriebsergebnis nach Risiko in Höhe von 248 Mio. Euro (Vorjahr: 261 Mio. Euro). Bei einem anhaltend hohen Finanzierungsbedarf für Schiffe, aber einem scharfen Wettbewerb unter den finanzierenden Banken, wurde ein Neugeschäft von 10 Mrd. Euro (Vorjahr: 7,3 Mrd. Euro) realisiert. Der Zinsüberschuss erhöhte sich leicht auf 296 Mio. Euro (Vorjahr: 290 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss erreichte infolge einer Vielzahl von Transaktionen mit 98 Mio. Euro den Vorjahreswert. Die Risikovorsorge wurde erhöht, befindet sich aber nach wie vor auf einem niedrigen Niveau. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern belief sich auf 17,5 Prozent (Vorjahr: 20,1 Prozent).


Immobilienkunden

Der Geschäftsbereich Immobilienkunden steigerte das Betriebsergebnis nach Risiko deutlich auf 260 Mio. Euro (Vorjahr: 232 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss erhöhte sich leicht von 337 Mio. Euro auf 340 Mio. Euro. Dabei machte sich besonders das von 10,1 auf 16,1 Mrd. Euro gestiegene Finanzierungsvolumen bei Neuzusagen bemerkbar. Zudem ist es trotz der anhaltend hohen Wettbewerbsintensität gelungen, die Margen im Kreditneugeschäft zu stabilisieren. Der Provisionsüberschuss wuchs auf 138 Mio. Euro (Vorjahr: 133 Mio. Euro). Dazu haben in erster Linie Strukturierungs- und Beratungsaufgaben beigetragen, die die HSH Nordbank bei einer Vielzahl der betreuten Transaktionen wahrgenommen hat. Die Position Risikovorsorge/Bewertung sank infolge eines Ertrags aus dem Verkauf einer Beteiligung deutlich von 78 Mio. Euro auf 38 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte 19,6 Prozent (Vorjahr: 21,3 Prozent).


Firmenkunden

Im Firmenkundengeschäft verbesserte sich das Betriebsergebnis nach Risiko sehr deutlich auf 399 Mio. Euro (Vorjahr: 261 Mio. Euro).Beim auf 365 Mio. Euro (Vorjahr: 357 Mio. Euro) gestiegenen Zinsüberschuss profitierte die HSH Nordbank von einer spürbar steigenden Kreditnachfrage. Neben klassischen Bankkrediten wurden innovative Finanzierungsformen wie beispielsweise Mezzanine-Kapital ebenso nachgefragt wie strukturierte Finanzierungen. Das Provisionsergebnis erhöhte sich auf 181 Mio. Euro (Vorjahr: 127 Mio. Euro). Diese Steigerung konnte vor allem durch das Arrangieren komplexer Finanztransaktionen, insbesondere Akquisitionsfinanzierungen, erreicht werden.

Ein Beteiligungsverkauf führte zu einem positiven Ergebnis aus Risikovorsorge/Bewertung. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erhöhte sich von 24,4 Prozent auf 32,5 Prozent.


Spezielle Firmen- und Institutionelle Kunden

Das Segment Spezielle Firmen- und Institutionelle Kunden setzt sich aus den Geschäftsbereichen Transport, Leasing und Sparkassen/Financial Institutions zusammen. Das Betriebsergebnis nach Risiko belief sich auf 234 Mio. Euro (Vorjahr: 237 Mio. Euro). Die Eigenkapitalrendite erreichte 22,1 Prozent (Vorjahr: 24,5 Prozent).


Privatkunden

Im Segment Privatkunden stieg das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge auf 47 Mio. Euro (Vorjahr: 38 Mio. Euro). Zu der positiven Entwicklung hat maßgeblich der von 30 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro gestiegene Provisionsüberschuss beigetragen. Wesentlichen Anteil daran hatte die erfolgreiche Platzierung neuer strukturierter Anlageprodukte und innovativer Beteiligungen. Das Wertpapiergeschäft profitierte zudem von dem günstigen Börsenumfeld. Der Zinsüberschuss verbesserte sich von 64 Mio. Euro auf 68 Mio. Euro. Darin spiegelt sich ein höheres Einlagenvolumen in Verbindung mit dem gestiegenen Zinsniveau wider. Der Risikovorsorgebedarf erhöhte sich leicht. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich von 20,3 Prozent auf 25,5 Prozent.


Financial Markets

Die Kapitalmarktbereiche erreichten 2006 ein Betriebsergebnis nach Risiko in Höhe von 296 Mio. Euro (Vorjahr: 457 Mio. Euro). Eine flache Zinsstrukturkurve, niedrige Credit Spreads und geringe Volatilitäten in Teilmärkten beeinflussten das Zinsgeschäft. Der Ergebnisrückgang zum Vorjahr resultierte jedoch auch aus einem Bewertungseffekt im Vorjahr. Die Refinanzierungsaktivitäten im Vorfeld des Wegfalls der Staatshaftung führten im zweiten Halbjahr 2005 zu Bewertungsgewinnen, die sich im Zinsergebnis des Segments niederschlugen. Dem entsprechend verringerte sich die Eigenkapitalrendite vor Steuern von 26,9 Prozent auf 16,5 Prozent.


Die Differenz der Summe der einzelnen Segmentergebnisse zum Betriebsergebnis des HSH Nordbank-Konzerns ergibt sich aus der Überleitungsspalte. Die Überleitungsspalte enthält Konsolidierungseffekte, den anderen Segmenten nicht zugeordnete Tochterunternehmen und weitere nicht zuordenbare Positionen, insbesondere Zuführungen zu den Reserven nach §340g HGB. Auch die Ergebnisse des Bereichs Transaction Services werden in der Überleitungsspalte abgebildet. Darüber hinaus überführt die Überleitungsspalte die betriebswirtschaftlich richtig ermittelten Ergebnisse der Segmente in die HGB-Ergebnisrechnung. Dies umfasst unter anderem noch nicht realisierte Ergebnisbeiträge der Segmente auf Basis einer mark-to-market-Bewertung, beispielsweise für Handelspositionen und Beteiligungen. Des Weiteren neutralisiert die Überleitungsspalte Zuordnungsunterschiede zu Ergebnispositionen zwischen betriebswirtschaftlicher Sicht in den Segmenten und Zuordnung in der externen HGB-Rechnungslegung.

HSH Nordbank-Konzern: Gewinn- und Verlustrechnung

HSH Nordbank-Konzern
(in Mio. Euro)
1.1. bis 31.12.2006 1.1. bis 31.12.2005 Δ %
Operative Erträge 2.172,3 2.119,3 +2,5
Zinsüberschuss 1.535,4 1.608,1 -4,5
Provisionsüberschuss 423,9 314,6 +34,7
Handelsüberschuss 140,6 135,9 +3,5
Sonstiger betrieblicher Überschuss 72,4 60,7 +19,3
Verwaltungsaufwendungen -918,7 -873,0 +5,2
Personalaufwand -468,6 -408,1 +14,8
Sachaufwand -450,1 -464,9 -3,2
Operatives Ergebnis 1.253,6 1.246,3 +0,6
Risikovorsorge -308,8 -633,2 -51,2
Betriebsergebnis 944,9 613,1 +54,1
a.o. Ergebnis -21,1 151,1
Ertragsteuern -191,8 -65,6 +192,4
Teilgewinnabführungen -272,0 -298,6 -8,9
Ergebnis nach Steuern 460,0 400,0 +15,0
HSH Nordbank-Konzern
(in Mio. Euro)
4. Quartal 2006 4. Quartal 2005 Δ %
Operative Erträge 580,3 562,5 +3,1
Zinsüberschuss 394,1 424,4 -7,2
Provisionsüberschuss 92,7 95,7 -3,2
Handelsüberschuss 63,8 39,3 +62,3
Sonstiger betrieblicher Überschuss 29,7 3,1 +858,0
Verwaltungsaufwendungen -255,9 -219,5 +16,5
Personalaufwand -141,9 -103,8 +36,7
Sachaufwand -114,0 -115,7 -1,5
Operatives Ergebnis 324,4 343,0 -5,5
Risikovorsorge -58,6 -262,2 -77,7
Betriebsergebnis 265,8 80,8 +228,9
a.o. Ergebnis -21,1 -10,9 +93,5
Ertragsteuern -17,4 61,2
Teilgewinnabführungen -69,2 -69,8 -0,9
Ergebnis nach Steuern 158,1 61,3 +157,9
HSH Nordbank-Konzern
(in Mio. Euro)
1.1. bis-31.12.2006 1.1. bis 31.12.2005 Δ %
Bilanzsumme 189.382 185.065 +2,3
Geschäftsvolumen 241.579 233.370 +3,5
Mitarbeiter (Anzahl) 4.433 4.528
Cost-Income-Ratio (in %) 42,3 41,2
Eigenkapitalrendite (in %) 15,0 14,1
Kernkapital nach KWG (in Mrd. €) 7,4 6,8
Kernkapitalquote nach KWG (in %) 7,0 6,7

Weitere Informationen finden Sie unter www.hsh-nordbank.de

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