Kernbank nach neun Monaten mit Gewinn vor Steuern in Höhe von 139 Mio. Euro

  • Kernbank damit seit fünf Quartalen profitabel
  • Neugeschäft um neun Prozent auf 4,9 Mrd. Euro ausgebaut
  • Ergebnis der Restructuring Unit -271 Mio. Euro vor Steuern
  • Konzernergebnis mit -104 Mio. Euro wie erwartet negativ
  • Harte Kernkapitalquote weiter auf 12,1 Prozent zzgl. 4,6 Prozent Puffer auf hohem Niveau verbessert
  • Ausblick bestätigt: Dreistelliger Millionenverlust 2013 erwartet, 2014 Rückkehr in die Gewinnzone

Hamburg/Kiel, 29. November 2013 - Die HSH Nordbank etabliert ihr Geschäftsmodell als ’Bank für Unternehmer’ mit nachhaltigem Erfolg und hat in den ersten neun Monaten 2013 vor allem die Margen und das Neugeschäft gesteigert.

Gleichzeitig wurden der Abbau der Altbestände in der Restructuring Unit und damit die Risikopositionen der HSH Nordbank spürbar reduziert. Die durch die wiederaufgestockte Garantie der Haupteigentümer zur Jahresmitte signifikant gestärkten Kapitalquoten haben sich zum 30. September 2013 weiter verbessert.

Aufgrund der guten Entwicklung der Kernbank, wies die HSH Nordbank nach neun Monaten 2013 ein Ergebnis vor Restrukturierung in Höhe von 165 Mio. Euro aus (Vorjahr: 283 Mio. Euro). Der Vorjahreswert basierte maßgeblich auf hohen Sondererträgen aus der Neubewertung Stiller Einlagen sowie dem Rückkauf von Nachranganleihen. Der Aufwand für Garantiegebühren für den Zeitraum Januar bis September 2013 von insgesamt 279 Mio. Euro – der zu gut zwei Dritteln den Altlasten in der Restructuring Unit zugeordnet ist – und die planmäßig hohe Risikovorsorge für das Schifffahrtsportfolio der Bank führten erwartungsgemäß zu einer Überlagerung der positiven Geschäftsentwicklung in der Kernbank.

Trotz der erkennbaren operativen Fortschritte, gestiegener Erträge und reduzierter Verwaltungskosten wies die Bank zum 30. September 2013 daher ein Ergebnis vor Steuern von -132 Mio. Euro aus. Dazu trug die Kernbank in den ersten neun Monaten dieses Jahres allein 139 Mio. Euro bei. Mit dem ebenfalls positiven Ergebnis für den Zeitraum von Juli bis September 2013 ist die Kernbank bereits das fünfte Quartal in Folge profitabel. Das Ergebnis vor Steuern der auf den Abbau der Altlasten fokussierten Restructuring Unit belief sich dagegen auf -271 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: - 281 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung eines positiven Ertragssteuereffekts in Höhe von 28 Mio. Euro verblieb am 30. September 2013 ein Konzernfehlbetrag von -104 Mio. Euro (Vorjahr: -41 Mio. Euro).

„Die Bank hat mittlerweile effizientere Strukturen und einen klareren Marktauftritt, was zu mehr Neugeschäft und einer besseren Ergebnisstruktur beigetragen hat. Dank unserer auch im Branchenvergleich starken Kapitalquoten haben wir heute eine gute Ausgangslage, um die anstehenden regulatorischen Herausforderungen zu meistern. Dazu zählt die Basel-III-Einführung zu Jahresbeginn 2014 ebenso wie die bereits begonnene 'umfassende Bankenprüfung' der Europäischen Zentralbank vor dem Übergang der Bankenaufsicht auf die europäische Ebene. Die Basis für eine dauerhaft stabile Entwicklung der ‚Bank für Unternehmer‘ ist somit gestärkt. Aufgrund unserer hohen Risikovorsorge und der Garantiegebühren bleiben wir bei unserer Planung und rechnen unverändert für dieses Jahr mit einem Verlust auf Konzernebene im deutlichen dreistelligen Millionenbereich. Für das Jahr 2014 peilen wir die Rückkehr in die Gewinnzone an“, sagte Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank.

Gesamtertrag gesteigert – Neugeschäft stetig ausgeweitet

In den ersten neun Monaten 2013 hat die HSH Nordbank ihren Gesamtertrag auf 1.158 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 1.017 Mio. Euro). Dazu trug das - entgegen der generell zurückhaltenden Kreditnachfrage im Markt - von Quartal zu Quartal gestiegene Neugeschäft bei. Zwischen Januar und September hat die HSH Nordbank insgesamt 4,9 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,5 Mrd. Euro) Neugeschäft bei guten Margen abgeschlossen, das sowohl die Ertragssituation als auch das Risikoprofil der Kernbank weiter verbessert. Besonders in den Bereichen Firmenkunden, Immobilien und Erneuerbare Energien konnte die Bank durch die erfreuliche Geschäftsentwicklung ihre Marktposition deutlich stärken.

Davon profitierte auch der Zinsüberschuss, der sich zwischen Januar und September auf 707 Mio. Euro summierte (Vorjahr: 1.108 Mio. Euro). Bereinigt um die Neubewertung Hybrider Finanzinstrumente, die sich im Vorjahr mit +439 Mio. Euro stark positiv niedergeschlagen hat, konnte ein leichter Anstieg des Zinsüberschusses trotz rückläufigen Volumens gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum erzielt werden. Der forcierte Abbau von risikobehafteten Altbeständen hat den Zinsüberschuss dagegen belastet. Der Provisionsüberschuss lag mit 73 Mio. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau von 75 Mio. Euro. Während höhere Kreditprovisionen aus Neugeschäftsabschlüssen den Provisionsüberschuss gestützt haben, verlief das Geschäft mit Zinsprodukten aufgrund des historisch niedrigen allgemeinen Zinsniveaus noch zurückhaltend.

Das Handelsergebnis verbesserte sich deutlich auf 133 Mio. Euro (Vorjahr: -339 Mio. Euro. Den stärksten Einfluss hatten dabei geringere Belastungen aus der Bewertung von Zins-/Währungsderivaten (EUR/USD-Basisswaps), die bei der Refinanzierung von Fremdwährungsgeschäften eingesetzt werden. Darüber hinaus profitierten risikobehaftete Wertpapierpositionen und dabei insbesondere das Credit Investment Portfolio (CIP) in Höhe von 115 Mio. Euro spürbar vom verbesserten Finanzmarktumfeld. Die Effekte im CIP zeigten sich mit 94 Mio. Euro zusätzlich im Finanzanlageergebnis, welches auf 247 Mio. Euro gesteigert wurde (Vorjahr: 175 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung des sich aus der Zweitverlustgarantie ergebenden Kompensationseffektes in Höhe von -71 Mio. Euro belief sich der Ergebnisbeitrag aus dem CIP auf insgesamt 138 Mio. Euro, welcher ausschließlich der Restructuring Unit zugeordnet wird.

Risikovorsorge von Krise in der Schifffahrt geprägt

Nach wie vor spiegelt sich in der Risikovorsorge die anhaltende Krise in der Schifffahrt. Die Kreditrisikovorsorge betrug in den ersten neun Monaten 2013 -486 Mio. Euro (Vorjahr: -458 Mio. Euro). Der Vorsorgebedarf fiel weit überwiegend in Altbeständen an, die von der Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein teilweise abgedeckt werden. So wurde die in den ersten neun Monaten gebildete Kreditrisikovorsorge für Einzel- und Pauschalwertberichtigungen in Höhe von -764 Mio. Euro durch die Sicherungswirkung der Garantie in Höhe von 278 Mio. Euro reduziert. Diese Sicherungswirkung ist gemindert durch die für die Berichtsperiode anfallende Zusatzprämie in Höhe von -160 Mio. Euro und Effekte aus der Kompensation von Wertaufholungen bei abgesicherten Wertpapierpositionen im CIP in Höhe von 71 Mio. Euro, die in Vorperioden wertberichtigt worden waren.

Verwaltungsaufwand reduziert

Positiv auf das Ergebnis wirkte sich neben der Ertragssteigerung die Reduktion des Verwaltungsaufwands auf -543 Mio. Euro von -558 Mio. Euro aus. Dabei überwogen Einsparungen im Zuge der Verkleinerung der Bank. Der Personalaufwand konnte angesichts des fortschreitenden Stellenabbaus von -275 Mio. Euro auf -247 Mio. Euro verringert werden. Gegenüber dem Jahresultimo 2012 ging die Zahl der Mitarbeiter im Konzern um weitere 253 auf 2.870 zurück (gerechnet in Vollzeitarbeitskräften). Im Rückgang des Sachaufwands um 4 Mio. Euro auf 231 Mio. Euro spiegeln sich unter anderem ein geringerer Gebäudeaufwand und niedrigere IT-Kosten, denen höhere Projektkosten vor allem im Zusammenhang mit den erheblich gestiegenen regulatorischen Anforderungen gegenüberstanden. Die Cost-Income-Ratio für die Gesamtbank hat sich verbessert auf 46,9 Prozent von 56,8 Prozent.

Aufstockung des Garantierahmens lässt Garantieaufwand steigen

Der Aufwand für öffentliche Garantien ist auf -279 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: -231 Mio. Euro). Ursächlich sind eine höhere laufende Garantievergütung durch die Wiedererhöhung des Garantierahmens von 7 auf 10 Mrd. Euro sowie der auf das dritte Quartal 2013 entfallende Anteil in Höhe von rund -36 Mio. Euro für die vereinbarte Sonderzahlung zur Garantieerhöhung.

Seit April 2009 hat die Bank für die Zweitverlustgarantie einen Prämienaufwand von 3.092 Mio. Euro verarbeitet. Davon entfallen 1.588 Mio. Euro auf gezahlte Grund- und Sonderprämien für vergangene Perioden, 500 Mio. Euro auf eine von der EU-Kommission geforderte Einmalzahlung im Jahr 2011, die der Bank anschließend im Rahmen einer Kapitalerhöhung wieder zugeflossen ist sowie rund 1.004 Mio. Euro auf Grund- und Zusatzprämien in der Risikovorsorge. Damit hat die Bank bereits heute einen wesentlichen Beitrag zur Rückzahlung der Staatsbeihilfen geleistet.

Bilanzsumme sinkt deutlich – Kernkapitalquoten weiter verbessert

Die Bilanzsumme der HSH Nordbank ist in den ersten neun Monaten 2013 um 15 Mrd. € auf 116 Mrd. Euro gesunken. Davon entfallen 69 Mrd. Euro auf die Kernbank und 47 Mrd. Euro auf die Restructuring Unit. Im gleichen Zeitraum verbesserte sich die Kapitalquote der Bank erheblich. Sie profitierte von der zum Halbjahr erfolgten Wiederaufstockung des Garantierahmens der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein, die zusätzlich zu einem deutlichen Rückgang der Risikoaktiva führte. Ebenfalls positiv war der deutlich vorangeschrittene Abbau von Risikopositionen. Zum 30. September 2013 weist die HSH Nordbank eine harte Kernkapitalquote von 12,1 Prozent gegenüber einem Wert von 9,9 Prozent zum Jahresultimo 2012 aus. Ein zusätzlicher Puffer in Höhe von 4,6 Prozentpunkten ergibt sich aus dem besserungsfähigen Anspruch der Garantiegeber aus der Zusatzprämie.

Ausblick

In den kommenden Monaten wird die HSH Nordbank sich weiter konsequent als ‚Bank für Unternehmer‘ etablieren. Die gestärkte Position der Kernbank, die soliden Kapitalquoten durch die zur Jahresmitte erfolgte Wiederaufstockung des Garantierahmens sowie die deutliche Reduzierung des risikobehafteten Altportfolios sind wichtige Grundlagen, um die vor der Bank liegenden großen Herausforderungen zu bewältigen. Gleichzeitig schafft die Garantie den notwendigen Gestaltungsspielraum, um die Bank in einem wettbewerbsintensiven Umfeld nachhaltig zukunftsfest auszurichten.

Mit dem Ziel, die Ertragskraft der Kernbank weiter zu verbessern, wird sich die Bank in den kommenden Monaten auf die Akquisition von hochwertigem Neugeschäft in ihren Kerngeschäftsfeldern und den Vertrieb ihres gesamten Leistungsspektrums entlang fixierter Risikostandards konzentrieren. Ein weiterer Fokus liegt auch auf dem Management und dem Abbau der risikobehafteten Altlasten der Bank, die sich größtenteils in der Restructuring Unit befinden. Dabei gilt den Shippingportfolien ein besonderes Augenmerk. Den Beginn einer nachhaltigen Erholung der Schifffahrt erwartet die Bank weiterhin nicht vor dem Jahr 2015.

Die stetig zunehmenden bankaufsichtlichen Offenlegungsvorgaben und Datenanforderungen führen in der Branche zu einem erheblichen Zusatzaufwand. Darüber hinaus ist für die HSH Nordbank mit der erfolgten Garantieaufstockung planmäßig höherer Gebührenaufwand verbunden, der sich im Jahresergebnis 2013 spürbar niederschlagen wird. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat ein striktes Kostenmanagement für den Vorstand der Bank höchste Priorität. Im November wurden daher Maßnahmen eingeleitet, um Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne in der Bank zu realisieren. Der Fokus liegt auf Änderungen in der Aufbauorganisation und der Reduktion der Führungsebenen sowie auf Einsparungen im Verwaltungsaufwand. Der für Ende 2014 vereinbarte Personalbestand von rund 2700 Vollzeitarbeitskräften bleibt davon unberührt.

„Die HSH Nordbank blickt im bisherigen Jahresverlauf auf eine solide Entwicklung entlang der Planung zurück. Unsere Kapitalquoten haben sich weiter verbessert und befinden sich auf einem sehr auskömmlichen Niveau, weit oberhalb der regulatorischen Mindestanforderungen. Auf Basis der bis heute erreichten Fortschritte sind wir zuversichtlich, dass unser Geschäftsmodell im Rahmen des formalen Prüfverfahrens der EU-Kommission bestätigt wird und wir den Umbau der HSH Nordbank planmäßig umsetzen können. Mit einem Abschluss dieses Prüfverfahrens rechnen wir frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2014“, sagte Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank.

Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. Euro Januar bis September 2013 Januar bis September 2012 Veränderung
in %
Zinserträge 4.682 6.990 -33
Zinsaufwendungen -3.869 -6.199 -38
Ergebnis aus Hybriden Finanzinstrumenten -106 317 >-100
Zinsüberschuss 707 1.108 -36
Provisionsüberschuss 73 75 -3
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 11 10 10
Handelsergebnis 133 -339 >100
Ergebnis aus Finanzanlagen 247 175 41
Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen -13 -12 -8
Gesamtertrag 1.158 1.017 14
Risikovorsorge im Kreditgeschäft -486 -458 6
Verwaltungsaufwand -543 -558 -3
Sonstiges betriebliches Ergebnis 36 282 -87
Ergebnis vor Restrukturierung 165 283 -42
Restrukturierungsergebnis -18 -29 38
Aufwand für öffentliche Garantien -279 -231 21
Ergebnis vor Steuern -132 23 >-100
Ertragsteuern 28 -64 >-100
Konzernfehlbetrag -104 -41 >-100
Den Anteilen ohne beherrschenden Einfluss zurechenbares Konzernergebnis
-2 -1 -100
Den HSH Nordbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis -102 -40 >-100
Weitere Kennziffern des HSH Nordbank Konzerns 30.09.2013 31.12.2012
Bilanzsumme (in Mrd.Euro) 116 131
Cost Income Ratio (%) 46,9 56.8
RWA vor Garantie (in Mrd. Euro) 61,7 72,8
RWA nach Garantie (in Mrd. Euro) 37,1 61,0
Harte Kernkapitalquote* (%) 12,1 9,9
Kernkapitalquote* (%) 16,1 12,3
Gesamtkennziffer* (%) 25,2 19,1
Mitarbeiter/-innen** 2.870 3.123

* inklusive der Marktrisikopositionen; unter Berücksichtigung des Zwischenergebnisses zum 30. September 2013 und der Feststellung des Jahresabschlusses 2012 der HSH Nordbank AG
** Vollzeitarbeitskräfte (VAK)




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