Gewinn vor Steuern steigt zum Halbjahr auf 432 Mio. Euro – Prognose bekräftigt

  • Neugeschäft bei stabilen Margen um gut zwei Drittel auf rund 4,5 Mrd. Euro ausgebaut
  • Harte Kernkapitalquote inklusive Puffer bei soliden 12,8 Prozent
  • Zügiger Abbau der Altlasten in der Abbaubank im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 37 Mrd. Euro
  • Netto-Risikovorsorge mit -237 Mio. Euro nahezu halbiert – Schiffsfinanzierung nach wie vor im Fokus
  • Prognose bekräftigt: 2014 Gewinn vor und nach Steuern

Hamburg/Kiel, 29. August 2014 - Die HSH Nordbank hat den positiven Trend aus dem Auftaktquartal fortgesetzt und weist zum Halbjahr einen soliden Gewinn sowie starke Kapitalquoten aus. Diese erfreuliche Entwicklung basiert maßgeblich auf steigenden Erträgen aus dem Kundenneugeschäft mit stabilen Margen, sinkendem Verwaltungsaufwand sowie einer im Vorjahresvergleich erwartungsgemäß spürbar niedrigeren Risikovorsorge. Vor dem Hintergrund dieser guten Entwicklung im operativen Geschäft bekräftigt die HSH Nordbank ihre Prognose und rechnet weiterhin für das Gesamtjahr mit einem Gewinn vor und nach Steuern.

Erheblich begünstigt wurde das Ergebnis im ersten Halbjahr 2014 außerdem durch die Wirkung der Kapitalschutzklausel, die – nach hohen Belastungen aus Garantieprämien in den Vorjahren – wie erwartet auch zum Halbjahr zu einer ertragswirksamen Teilauflösung der Garantieprämien führte. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 432 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 137 Mio. Euro). Darin enthalten sind Zahlungen für die Garantie an die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein von -259 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -143 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung von -131 Mio. Euro Ertragsteuern (Vorjahreszeitraum: -7 Mio. Euro) verbleibt ein Konzernüberschuss von 301 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 130 Mio. Euro).

Die Kernbank zeigt weiterhin ihre Ertragskraft und trug zum Ergebnis vor Steuern 185 Mio. Euro bei (Vorjahreszeitraum: 131 Mio. Euro). Das Ergebnis der Kernbank wurde durch einen Umstellungseffekt im Zusammenhang mit den hybriden Finanzinstrumenten, der sich bis 2017 wieder vollständig ausgleicht, im ersten Quartal einmalig belastet. Während dieser Effekt im ersten Quartal 2014 noch mit -102 Mio. Euro zu Buche schlug, reduzierte er sich bis Ende Juni 2014 bereits auf -96 Mio. Euro. Die Kernbank ist damit seit zwei Jahren operativ profitabel, wobei diese Serie positiver Ergebnisse lediglich im vierten Quartal 2013 aufgrund einer bewusst hohen Risikovorsorge für Sanierungsengagements im Bereich Shipping unterbrochen wurde.

Positiv wirkte die zunehmende Auszahlung von Neugeschäften zu stabilen Margen. Das im ersten Halbjahr abgeschlossene Neugeschäft stieg deutlich auf 4,5 Mrd. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,7 Mrd. Euro) und entwickelte sich basierend auf dem Jahresziel von rund 9 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2014 plangemäß. Ein Schwerpunkt lag auf Immobilienfinanzierungen. Daneben hat die Bank in den Kernbereichen Energy & Infrastructure sowie Shipping International spürbar mehr Geschäft abgeschlossen als im Vorjahr. Die für das Firmenkundengeschäft der HSH Nordbank relevanten Branchen entwickelten sich im ersten Halbjahr insgesamt stabil. Angesichts der guten Finanzlage vieler mittelständischer Unternehmen blieb hier die Kreditnachfrage trotz anziehender Investitionen generell zurückhaltend.

Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank, sagte: „Wir haben unsere Wettbewerbsposition zum Halbjahr weiter gefestigt. Mit den Erfolgen der Kernbank, dem fortschreitenden Abbau unserer Altlasten und den laufenden Effizienzsteigerungen stärken wir weiter die Basis für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft der HSH Nordbank.“

Neugeschäft planmäßig ausgebaut
Der Gesamtertrag belief sich auf 646 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 809 Mio. Euro). Während sich der Zinsüberschuss der Kundenbereiche in der Kernbank im Zuge des guten Neugeschäfts stabil entwickelte, ist der Zinsüberschuss in der Restructuring Unit planungsgemäß aufgrund des dort um knapp ein Viertel gesunkenen Bilanzvolumens deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus haben Sondereffekte im Zinsüberschuss wesentlich zum Rückgang des Gesamtertrags beigetragen. So hat sich der bereits erwähnte temporäre Sondereffekt bei der Berechnung des Ergebnisses aus hybriden Finanzinstrumenten mit -96 Mio. Euro niedergeschlagen. Zudem ergab sich ein Zinseffekt in Höhe von -44 Mio. Euro aus der Auflösung von Sicherungsgeschäften (Hedge-Beziehungen). Diesen stand ein positiver Effekt in Höhe von 102 Mio. Euro im Ergebnis aus Finanzanlagen gegenüber. Ebenfalls im Zinsüberschuss zu verarbeiten waren -21 Mio. Euro aus der Anpassung der Zinskurve im Zuge der Barwertermittlung der Rückstellungen für zukünftig erwartete Gebühren für die Zweitverlustgarantie. Deutlich positiv auf den Gesamtertrag wirkten Wertaufholungen im Credit Investment Portfolio und Gewinne aus Wertpapier- und Beteiligungsveräußerungen im Handels- und Finanzanlageergebnis. Ein verbessertes Cross-Selling-Geschäft, das sich im Provisionsüberschuss zeigt, trug ebenfalls positiv zum Gesamtertrag bei.

Der Zinsüberschuss sank auf 231 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 480 Mio. Euro). Bereinigt um die oben genannten Sondereffekte, die zusammen mit -161 Mio. Euro belasteten, ergibt sich ein solider Zinsüberschuss in Höhe von 392 Mio. Euro.

Der Provisionsüberschuss stieg auf 73 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 52 Mio. Euro). Neben höheren Kreditprovisionen machte sich ein verbessertes Cross-Selling von zusätzlichen Leistungen im Bereich der Kreditfinanzierung bemerkbar, begünstigt durch den deutlichen Ausbau des Neugeschäfts.

Das Handelsergebnis betrug 112 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 114 Mio. Euro). Während die Bewertung von Zins-/Währungsderivaten (EUR/USD-Basisswaps) sowie die zum Fair Value bewerteten eigenen Verbindlichkeiten belasteten, wirkten unter anderem verringerte Kontrahentenrisiken im Derivategeschäft positiv. Zudem verzeichnete die HSH Nordbank Wertsteigerungen bei den Handelsbeständen im Credit Investment Portfolio. Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich deutlich auf 240 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 167 Mio. Euro). Darin spiegelten sich vor allem Veräußerungsgewinne und Bewertungseffekte im Zuge der guten Entwicklung der Finanzmärkte in der ersten Jahreshälfte 2014 wider. Einen positiven Ergebnisbeitrag leisteten zudem Umschichtungen von Wertpapieren sowie Wertaufholungen bei Schuldtiteln aus dem US-Wohnimmobilienmarkt. Durch die Veräußerung von europäischen Staatsanleihen und weiteren Schuldtiteln ergab sich im Finanzanlageergebnis ein positiver Bruttoeffekt in Höhe von 102 Mio. Euro. Zudem hat die Bank ihr Beteiligungsportfolio weiter verkleinert und durch Verkäufe einen positiven Effekt auf das Ergebnis aus Finanzanlagen erzielt.

Sinkender Vorsorgebedarf – Kapitalschutzklausel wirkt
Die Zuführungen zur Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurden im ersten Halbjahr 2014 erwartungsgemäß reduziert. Vor Berücksichtigung der Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein verringerte sich der Netto-Risikovorsorgeaufwand um nahezu die Hälfte auf -237 Mio. Euro gegenüber -463 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dieser fiel hauptsächlich für Altbestände im Schiffsportfolio an. Darüber hinaus verzeichneten wir moderate Zuführungen für europäische Immobilienkredite in der Restructuring Unit sowie für Einzelfälle im Bereich Energy & Infrastructure.

Der Netto-Risikovorsorgeaufwand wurde durch die Sicherungswirkung der Garantie um 100 Mio. Euro entlastet. Dieser Entlastung standen aber Aufwendungen in Höhe von -99 Mio. Euro für die von der EU-Kommission auferlegte Zusatzprämie gegenüber, so dass ein Netto-Effekt der Sicherungswirkung von lediglich 1 Mio. Euro verblieb. Erkennbar positiv auf die Risikovorsorge wirkte sich die Kapitalschutzklausel gemäß der Garantievereinbarung mit den Ländern aus. So wurden Zusatzprämien für die Garantie in Höhe von 573 Mio. Euro ertragswirksam aufgelöst, die im ersten Halbjahr und in den Vorperioden aufwandswirksam in der Risikovorsorge berücksichtigt worden waren. Grundlage für die ertragswirksame Teilauflösung der Zusatzprämien ist der temporäre Forderungsverzicht der Garantiegeber. Dadurch wird unter Anwendung der seit 2014 geltenden, verschärften Vorgaben für die Berechnung der Kapitalquoten – im Zuge der Umstellung auf Basel III und der aufsichtsrechtlichen Kapitalermittlung von HGB auf IFRS – eine harte Kernkapitalquote von mindestens 10,0 Prozent sichergestellt. Unter Berücksichtigung dieses entlastenden Effekts weist die HSH Nordbank in der Risi-kovorsorge einen positiven Wert in Höhe von 337 Mio. Euro aus (Vorjahreszeitraum: -192 Mio. Euro).

Verwaltungsaufwand weiter reduziert
Die Programme der HSH Nordbank zur Kostensenkung zeigten auch im ersten Halbjahr 2014 Wirkung. Der Verwaltungsaufwand sank weiter auf -338 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -382 Mio. Euro). Der Personalaufwand reduzierte sich aufgrund der bestehenden Anpassungsprogramme auf -146 Mio. Euro von -166 Mio. Euro. Der Sachaufwand (ohne Abschreibungen) stieg leicht von -155 Mio. Euro auf -161 Mio. Euro. Realisierten Einsparungen standen zum Teil erhebliche Zusatzkosten im Zusammenhang mit regulatorischen Anforderungen gegenüber. Allein für die Sonderprüfung im Rahmen des Asset Quality Review der EZB sind bislang Aufwendungen von rund 10 Mio. Euro angefallen. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte verringerten sich deutlich auf -31 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -61 Mio. Euro).

Prämienaufwand steigt nach Garantieerhöhung aus dem Jahr 2013
Der Aufwand für öffentliche Garantien, der die zahlungswirksamen Grundprämien an die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein umfasst, stieg im ersten Halbjahr auf -259 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -143 Mio. Euro). Verantwortlich sind eine höhere Grundprämie durch die Wiederaufstockung des Garantierahmens von 7 auf 10 Mrd. Euro im Jahr 2013 sowie der auf das erste Halbjahr 2014 entfallende Anteil in Höhe von rund -57 Mio. Euro für die vereinbarte Nachzahlung der Grundprämie. Die von der HSH Nordbank bisher an den Garantiegeber gezahlten Prämien sind im ersten Halbjahr 2014 auf 2,0 Mrd. Euro gestiegen (31.12.2013: 1,7 Mrd. Euro), wovon 1,7 Mrd. Euro auf die laufende Grundprämie und 0,3 Mrd. Euro auf die Nachzahlung entfallen. Die HSH Nordbank leistet mit den gezahlten Prämien einen deutlichen Beitrag zur Kompensation der gewährten Beihilfen durch Hamburg und Schleswig-Holstein.

Bilanzsumme durch Neugeschäft und Liquiditätsstärkung erhöht
Die steigenden Auszahlungen im ertragsstarken Neugeschäft und die bewusste Liquiditätsstärkung erhöhten die Bilanzsumme. Das Segmentvermögen der Kernbank stieg inklusive Konsolidierungseffekte auf 76 Mrd. Euro von 69 Mrd. Euro am 31. Dezember 2013. Den Abbau ihrer risikobehafteten Altlasten in der Restructuring Unit hat die Bank im gleichen Zeitraum zügig fortgesetzt. Das Segmentvermögen der Restructuring Unit sank inklusive Konsolidierungseffekte zum Halbjahresultimo auf 37 Mrd. Euro nach 40 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2013. Innerhalb eines Jahres ist das Segmentvermögen der Restructuring Unit somit um mehr als ein Viertel gesunken (30.06.2013: 50 Mrd. Euro). Die größten Fortschritte wurden im bisherigen Jahresverlauf beim Abbau problembehafteter Schiffs- und Immobilienkredite erzielt. Inklusive Konsolidierungseffekte stieg die Bilanzsumme der HSH Nordbank im ersten Halbjahr 2014 auf rund 113 Mrd. Euro, gegenüber 109 Mrd. Euro zum Jahresultimo 2013.

Solide Kapitalausstattung auch unter Basel III
Die Kapitalquoten der HSH Nordbank lagen zur Jahresmitte 2014 nach den seit Anfang 2014 geltenden Basel-III-Übergangsregelungen auf einem sehr soliden Niveau. Die harte Kernkapitalquote (CET1-Kapitalquote) belief sich zum Halbjahr auf 12,8 Prozent, darin enthalten ist ein Puffer von 2,8 Prozentpunkten aus der Zweitverlustgarantie der Länder (31.12.2013 pro forma: 13,0 Prozent – inkl. 3,0 PP Puffer). Auch unter der Annahme einer vollständigen Umsetzung der Basel-III-Regeln weist die CET1-Quote der HSH Nordbank zum Ende des ersten Halbjahres mit 10,9 Prozent, mit einem Puffer von 0,9 Prozentpunkten, einen soliden Wert aus (31.12.2013 pro forma: 11,7 Prozent – inkl. 1,7 PP Puffer).

Ausblick
Mit den zur Jahresmitte 2014 ausgewiesenen Kapitalquoten verfügt die HSH Nordbank über eine widerstandsfähige Kapitalbasis, mit der sie auf die umfassende Bewertung durch die EZB („Comprehensive Assessment“) und die damit verbundene Prüfung der Aktiva-Qualität („Asset Quality Review“) sowie den Stresstest gut vorbereitet ist. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte setzt der Vorstand seine Strategie konsequent um: Im Vordergrund bleibt dabei der rasche Abbau der Altlasten in der Restructuring Unit. Um vor allem das Kreditvolumen im Shipping-Bereich der Restructuring Unit weiter zu reduzieren, wird die Bank verstärkt alternative Portfoliolösungen unter Einbindung strategischer Investoren verfolgen. Darüber hinaus fasst die Kernbank immer stärker Fuß in ihren Zielmärkten. Für das Gesamtjahr 2014 geht der Vorstand weiterhin von einem Gewinn vor und nach Steuern aus. Diese bekräftigte Prognose beruht auf spürbaren Entlastungen in der Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahr einschließlich der positiven Wirkung der Kapitalschutzklausel. Darüber hinaus werden zunehmende Erträge aus dem Neugeschäft mit Kunden sowie niedrigere Verwaltungskosten erwartet – trotz absehbarer Zusatzbelastungen im Zusammenhang mit regulatorischen Vorgaben. Getragen wird das Ergebnis vor allem von der Kernbank, die das Jahr 2014 voraussichtlich mit Gewinn abschließen wird.  

Gewinn- und Verlustrechnung (Mio. Euro) Januar bis
Juni
2014
Januar bis
Juni
2013
Veränderung
in %
Zinserträge 2.647 2.983 -11
Zinsaufwendungen -2.256 -2.427 -7
Ergebnis aus Hybriden Finanzinstrumenten -160 -76 >-100
Zinsüberschuss 231 480 -52
Provisionsüberschuss 73 52 40
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen -12 10 >-100
Handelsergebnis 112 114 -2
Ergebnis aus Finanzanlagen 240 167 44
Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 2 -14 >100
Gesamtertrag 646 809 -20
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 337 -192 >-100
Verwaltungsaufwand -338 -382 -12
Sonstiges betriebliches Ergebnis 54 53 2
Ergebnis vor Restrukturierung 699 288 >100
Restrukturierungsergebnis -8 -8 0
Aufwand für öffentliche Garantien -259 -143 81
Ergebnis vor Steuern 432 137 >100
Ertragsteuern -131 -7 >-100
Konzernüberschuss 301 130 >100
Den Anteilen ohne beherrschenden Einfluss zurechenbares Konzernergebnis
1 -1 >100
Den HSH Nordbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis 300 131 >100
Weitere Kennziffern des HSH Nordbank Konzerns 30.06.2014 31.12.2013
Bilanzsumme (in Mrd.Euro) 113 109
RWA vor Garantie (in Mrd. Euro) 67 62
RWA nach Garantie (in Mrd. Euro) 39 38**
Harte Kernkapitalquote* (%) 12,8
inkl. 2,8 PP Puffer
13,0**
inkl. 3,0 PP Puffer
Kernkapitalquote* (%) 14,4 14,3**
Gesamtkennziffer* (%) 18,9 19,7
Mitarbeiter/-innen (Vollzeitarbeitskräfte) 2.676 2.834

* unter Berücksichtigung des Zwischenergebnisses per 30.06.2014 und der Feststellung des Jahresabschlusses 2013 der HSH Nordbank AG; Quoten per 31.12.2013 gemäß Basel III
** gemäß phasengleicher Rechnung nach den Vorschriften der CRR




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