HSH Nordbank beendet Namensrecht-Vertrag mit dem HSV
Vertrag zur HSH Nordbank Arena läuft noch bis Sommer 2010 HSV und HSH Nordbank ziehen positive Zwischenbilanz des Bundesliga-Engagements
Hamburg, 26. Juni 2009 - Nach der kommenden Fußball-Bundesliga-Saison wird sich die HSH Nordbank AG als Namensgeber der Arena des Hamburger Sportvereins zurückziehen. Der Vertrag endet fristgerecht zum 30. Juni 2010.
„Wir haben in den vergangenen Jahren gerne und erfolgreich mit dem HSV zusammengearbeitet“, sagte Dirk Jens Nonnenmacher, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. “Der HSV ist ein echter Sympathieträger. Eine glaubwürdige und konsequente Restrukturierung der HSH Nordbank lässt es jedoch nicht zu, das Engagement fortzuführen“.
„Wir haben seit 2007 ein außerordentlich gutes, partnerschaftliches Verhältnis zur HSH Nordbank. Mit vielen gemeinsamen Aktionen in der HSH Nordbank Arena und in der Stadt wurde die Partnerschaft belebt“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Sportvereins, Bernd Hoffmann. Dass die HSH Nordbank ihr Namensrecht für das Stadion im kommenden Sommer abgeben wird, sei daher zwar eine Enttäuschung, gleichwohl seien die Beweggründe nachvollziehbar.
Gestartet war die Bank als Arena-Namensgeber im Jahr 2007 aus regionalem Engagement sowie zur kommunikativen Unterstützung des geplanten Börsengangs. „Nun ist die Situation durch die Finanzkrise für uns eine entschieden andere“, so Nonnenmacher. “Die Bank muss sparen und sich neu aufstellen“. HSV-Präsident Hoffmann und der HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzende Nonnenmacher bekräftigten, dass die beiden norddeutschen Institutionen das gemeinsame Vertragsjahr auf bewährte Weise gestalten werden.
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