HSH Nordbank begibt 5-jährigen Hypothekenpfandbrief über € 500 Mio.

Hamburg/Kiel, 12. November 2015 - Die HSH Nordbank hat nur wenige Wochen nach dem positiven Entscheid im EU-Beihilfeverfahren einen Hypothekenpfandbrief mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Volumen von 500 Mio. Euro bei institutionellen Investoren platziert.

Damit knüpft die Bank an zwei ebenso großvolumige Transaktionen in der ersten Jahreshälfte an und baut ihre Refinanzierungsbasis weiter aus. Bereits im Februar hatte die HSH Nordbank erstmals seit 2008 wieder einen Schiffspfandbrief über 500 Mio. Euro am Markt platziert, im Juni refinanzierte sie weitere 500 Mio. Euro über einen Hypothekenpfandbrief mit siebenjähriger Laufzeit.

„Der Pfandbrief ist ein stabiler Refinanzierungskanal für die HSH Nordbank und eine attraktive Anlagemöglichkeit für unsere Investoren. Wir haben heute erneut gezeigt, dass wir mit unserem Profil am Kapitalmarkt überzeugen können“, sagte Mark Bussmann, Leiter Strategic Treasury der HSH Nordbank.

Insbesondere Investoren aus Deutschland und Kontinentaleuropa zeigten Interesse an der Emission.

Der festverzinsliche Hypothekenpfandbrief läuft über fünf Jahre, der jährliche Kupon beträgt 0,25 Prozent. Der Deckungsstock hat einen Beleihungsauslauf (Loan-to-Value) von unter 60 Prozent und eine Überdeckung von derzeit mehr als 10 Prozent. Darüber hinaus spiegeln die zur Deckung verwendeten Immobiliendarlehen ein diversifiziertes Portfolio aus Gewerbeimmobilien überwiegend aus Deutschland wider. Die Ratingagentur Moody’s hat den Hypothekenpfandbrief mit „Aa3“ eingestuft.

Die HSH Nordbank nutzt den Pfandbrief als zentrales, strategisches Instrument in der Refinanzierung. Allein 2015 platzierte die HSH Nordbank Pfandbriefe mit einem Gesamtvolumen von knapp 2 Mrd. Euro bei in- und ausländischen Investoren.

Neben der HSH Nordbank waren die Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank und NordLB an der Transaktion beteiligt.

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