Kurzstudie Immobilien: Temporäres Wohnen in Hamburg
Juni 2017 – „Temporäres Wohnen“ ist für die Immobilienbranche ein aktuelles und viel diskutiertes Trendthema. Das vor wenigen Jahren noch unbeachtete Nischen-Segment hat sich auch in Deutschland zu einer etablierten Anlageklasse entwickelt. Ob modernes Student-Housing, voll ausgestattete Mikroapartments für Azubis und Young Professionals oder kleine, zentral gelegene Wohnungen für Pendler: Wohnen auf Zeit ist ein urbanes Thema mit steigender Relevanz. Denn gerade in diesem Segment fallen Nachfrage und Angebot stark auseinander, da Studierende, Singles und Pendler um kompakten Wohnraum in der Innenstadt konkurrieren.
Die HSH Nordbank hat sich als einer der bedeutenden gewerblichen Immobilienfinanzierer in Deutschland früh mit dieser speziellen Wohnform beschäftigt und bereits diverse Projekte begleitet. Denn viele unserer Kunden und Investoren schätzen die Assetklasse, insbesondere um ihr Portfolio zu diversifizieren und damit ihre Risiken zu verringern.
Presseservice zur Kurzstudie Immobilien: Temporäres Wohnen in Hamburg
Abbildungen, Visualisierung und Foto vom Pressefrühstück
Abbildung: Anteil der Ein-Personen-Haushalte in Hamburg
Quelle: Statistikamt Nord 2015
Abbildung: Entwicklung Einwohnerzahl und Anzahl Ein-Personen-Haushalte in Hamburg
Quelle: Statistisches Bundesamt, BBSR 2012, RIWIS; * Prognose
Abbildung: Anzahl der Studierenden in Hamburg und Deutschland
Quellen: Statistisches Bundesamt 2017, Statista, eigene Berechnung
Abbildung: Baufertigstellung und Bedarf an Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen in Hamburg
Quelle: Gutachten IW Köln 2017 „Zuwanderung in die Großstädte“, Statistisches Bundesamt
Abbildung: Baufertigstellung und Bedarf an Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen in Deutschland
Quelle: Gutachten IW Köln 2017 „Zuwanderung in die Großstädte“, Statistisches Bundesamt
Abbildung: Wohnraumabdeckung durch die Studierendenwerke in Deutschland im Wintersemester 2015/2016
Statistisches Bundesamt 2017, eigene Berechnung
Abbildung: Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und Anzahl der Privathaushalte nach Personen
Quelle: Statistisches Bundesamt 2017, BBSR 2015
Abbildung: Prognose der Entwicklung der Studienanfängerzahlen der Bundesländer und Deutschlands indexiert (2005 = 100 Prozent)
Quelle: Kultusministerkonferenz 2014
Abbildung: Entwicklung Studienberechtigungsquote und Studienanfängerquote in Deutschland
Quelle: Statistisches Bundesamt
Visualisierung: THE FIZZ Hamburg Altona, Oeverseestrasse
Copyright Magnus Kaminiarz & Cie Architektur
Foto vom Pressefrühstück
Horst Lieder (li.), Vorstandsvorsitzender International Campus AG, Peter Axmann (Mi.), Leiter Immobilienkunden HSH Nordbank, Fin Mohaupt (re.), Leiter Ausbildungsberatung Handelskammer Hamburg