Der Wochenkommentar
Optimistischer IWF
Der Internationale Währungsfonds versprüht in seinem neuen Ausblick eine überraschende Prise an Optimismus. Wir können uns dem leider nicht gänzlich anschließen.
Unser Anspruch ist es, unsere Kunden und ihre Herausforderungen besser zu verstehen als andere. Dazu hören wir Ihnen aufmerksam zu. Und wir beobachten sehr genau die für Sie die relevanten Märkte und Branchen –mit unverstelltem Blick auf das jeweilige Geschäftsrisiko. Mit diesem speziellen Know-how beraten unsere Expertinnen und Experten Sie individuell.
Unser Chefvolkswirt Dr. Cyrus de la Rubia gibt Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die aktuellen Marktanalysen für Staatsanleihen und Währungen sowie über die Konjunktur in der Eurozone, den USA und der Weltwirtschaft. Im Wochenkommentar greift Dr. Cyrus de la Rubia außerdem aktuelle Themen auf, die von Geldpolitik über Rohstoffmärkte bis Blockchains reichen.
Chefvolkswirt Dr. Cyrus de la Rubia
Einmal im Monat informiert unser Chefvolkswirt Dr. Cyrus de la Rubia kompakt per Live-Webcast über aktuelle Trends und Herausforderungen bei Zinsen, Devisen und Konjunktur. Der "Marktdialog zur Kaffeepause" dauert nicht länger als eine ausgedehnte Espresso-Pause von 15 Minuten - kürzer und besser können Sie sich nicht informieren.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung - gerne per E-Mail an:
Im Gespräch mit Thomas Schwitalla diskutiert unser Chefvolkswirt Dr. Cyrus de la Rubia im Podcast „Welt der Wirtschaft“ über die aktuellen Themen, die die Weltwirtschaft beschäftigen.
Hören Sie die neueste Folge unter:
25. April 2024
Hilfe, es gibt bald keine Bitcoin mehr
Seit Mitte April ist das tägliche Angebot an zusätzlichen Bitcoin gegenüber vorher halbiert. Viele Kryptoinvestoren gehen wegen dieser relativen Verknappung davon aus, dass damit auch der Preis für Bitcoin mittelfristig wieder steigen wird.
Wochenbarometer ( PDF, 689 kB )18. April 2024
China und USA treiben Welthandel an
Im Februar 2024 legte der Welthandel um robuste 1,2 % im Vergleich zum Vormonat zu. Deutschlands Außenhandel zeigt sich verhalten, während viele europäische Nachbarländer aufholen können.
Welthandelstracker ( PDF, 214 kB )18. April 2024
Optimistischer IWF
Der Internationale Währungsfonds versprüht in seinem neuen Ausblick eine überraschende Prise an Optimismus. Wir können uns dem leider nicht gänzlich anschließen.
Wochenbarometer ( PDF, 791 kB )12. April 2024
Einordnung der EZB-Sitzung vom 11. April 2024
Wie erwartet hat die EZB die Zinssätze unverändert bei 4,00 % (Einlagenfazilität) und 4,50 % (Hauptrefinanzierungssatz) belassen. Wir halten an unserer Prognose einer ersten Zinssenkung Anfang Juni fest.
EZB-Entscheidung in Charts ( PDF, 694 kB )11. April 2024
Mit schwerem Gepäck nach China
Olaf Scholz reist mit einer Delegation von Wirtschaftsvertretern nach China. Ihm steht ein Drahtseilakt bevor, denn geopolitisch sind die Fronten verhärtet - ökonomisch ist man in Deutschland aktuell mehr denn je auf gute Handelsbeziehungen ins Reich der Mitte angewiesen.
Wochenbarometer ( PDF, 619 kB )11. April 2024
Guter Start ins Jahr
China wird wohl im ersten Quartal mit 1,3 % QoQ ins Jahr starten, was durch eine sich erholende Industrie verstärkt wird. Für das Jahr 2024 erwarten wir ein Wachstum von 4,4 %. Gehemmt durch strukturelle Probleme sehen wir 2025 Wachstum von nur 3,6 %.
China Quarterly ( PDF, 1.79 MB )5. April 2024
EZB peilt Juni für Zinswende an
Bei der bevorstehenden Sitzung am 11. April wird die EZB die Leitzinsen voraussichtlich unverändert lassen. Dies wird von etwa drei Viertel des EZB-Rats signalisiert. Das verbleibende Viertel könnte sich für eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung einsetzen. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, haben wir wieder zahlreiche Reden und Interviews der EZB-Ratsmitglieder analysiert.
ECB Watcher ( PDF, 525 kB )4. April 2024
„Krisenland“ Deutschland: Italien als Vorbild?
Deutschland und Italien stehen wirtschaftlich in starkem Kontrast zueinander: Während Deutschland mit Stagnation und düsteren Prognosen kämpft, erlebt Italien überraschendes Wachstum. Doch hinter Italiens scheinbarer Stabilität verbirgt sich eine fragwürdige Abhängigkeit von fiskalischen Impulsen.
Wochenbarometer ( PDF, 831 kB )