HSH Nordbank finanziert ersten Bauabschnitt von Port Olpenitz

Konversion des ehemaligen Marinestützpunktes wichtiges Projekt für die Region

Investitionsvolumen von rund 90 Mio. Euro im ersten Bauabschnitt

Hamburg/Kiel, 27. April 2010 - Die HSH Nordbank finanziert den ersten Bauabschnitt des Projektes Port Olpenitz. Das Investitionsvolumen beträgt rund 90 Millionen Euro.

Mit dem bereitgestellten Geld wird die Konversion des 150 Hektar großen ehemaligen Marinestützpunktes an der Schleimündung, direkt an der Ostsee, möglich. Der Investor Jaska Harm wird auf dem Gelände gemeinsam mit seinen Partnern Nordeuropas größte Ferienanlage errichten.

Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von der Nordmole im Osten bis zu den früheren Kaianlegern im Westen. Hier entstehen insgesamt 183 hochwertige Ferienhäuser mit allem Komfort – von freistehenden Häusern bis zum Reihenhaus. Zu jeder Immobilie gehört ein Bootsliegeplatz, direkt am Haus oder im nahen Yachthafen, sowie ein PKW-Stellplatz.

„Port Olpenitz wird einen wichtigen Beitrag zur qualitativen Aufwertung der Region und des Tourismusstandorts Schleswig-Holstein leisten. Damit passt Port Olpenitz hervorragend in den Fokus der Immobilienfinanzierung der HSH Nordbank, deren Ziel die Förderung der regionalen Wirtschaft in unserer Heimatregion ist “, erläutert Peter Axmann, Leiter des Unternehmensbereichs ImmobilienKunden der HSH Nordbank. „Durch die Realisation können bis zu 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden – mehr als in der Vergangenheit rund um den Marinestützpunkt beschäftigt waren.“

Im Zuge der strategischen Neuausrichtung konzentriert die HSH Nordbank die Immobilienfinanzierung künftig auf Deutschland mit Fokus auf Norddeutschland sowie die deutschen Metropolregionen. Darüber hinaus begleitet der Immobilienfinanzierer seine Kunden auch bei ihren Investitionen in Westeuropa. Dabei ist die HSH Nordbank in den Assetklassen Wohnen, Büro, Einzelhandel und Logistik aktiv.

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