Hamburg Commercial Bank beendet Geschäftsjahr 2022 mit starkem Konzerngewinn

  • Gewinn vor Steuern von 363 (Vorjahr: 299) Mio. Euro und Nachsteuerergebnis von 425 (351) Mio. Euro bestätigt
  • Profitabilität weiter verbessert – Zinsüberschuss plus 19%
  • Erwartete normalisierte CET1-Quote1 von 20,5 (28,9) %, bei bereits antizipierter möglicher Dividendenzahlung
  • CEO Ian Banwell: „Ergebnis deutlich über Erwartungen –Moody's Rating-Upgrade in Q1 gibt Rückenwind für 2023“

Hamburg, 30. März 2023 - Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) hat am Donnerstag die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 vorgelegt und das starke Konzernergebnis nach Steuern von 425 (Vorjahr: 351) Mio. Euro sowie die weiteren vorläufigen Eckdaten aus Februar bestätigt. Zu dem über Plan liegenden Gewinn trugen insbesondere eine erneut verbesserte Profitabilität im operativen Geschäft und eine gute Entwicklung in der Risikovorsorge bei. Die HCOB wird ihre risikobewusste Geschäftsstrategie fortsetzen und sieht sich auf Basis ihrer operativen Stärke, der guten Portfolioqualität und einer hohen Risikoabdeckung auch im derzeitig herausfordernden Marktumfeld gut aufgestellt.

„Unser deutlich über den Planungen liegendes Ergebnis ist ein eindrucksvoller Beleg für die nachhaltige Rentabilität und die operative Leistung der Hamburg Commercial Bank. Und es zeigt, dass risikobewusstes Handeln, die Diversifizierung unserer Geschäftsaktivitäten, ein hohes Kostenbewusstsein sowie eine moderne technische Infrastruktur die richtige Grundlage bilden, um langfristig erfolgreich zu sein. Rückenwind erhalten wir zudem durch die Heraufstufung des Emittentenratings auf A3 durch die Ratingagentur Moody’s im Februar dieses Jahres, das positiv auf unsere Refinanzierungskosten wirkt,“ sagte Ian Banwell, CEO der Hamburg Commercial Bank. „Auf Basis des operativen Geschäftsverlaufs im ersten Quartal und unserer soliden Kapitalausstattung sind wir aus heutiger Sicht zuversichtlich, unser gestecktes Ergebnisziel oberhalb von 250 Mio. Euro nach Steuern für das laufende Jahr erreichen zu können. Auch mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Bankensektor sehen wir die HCOB mit ihrer spürbar über dem Durchschnitt europäischer Banken liegenden Liquiditätsdeckungsquote und den zu Marktpreisen bewerteten liquiden Anleihen gut aufgestellt.“

Konzernergebnis über Erwartungen – Zinsüberschuss plus 19 % – Positive Sondereffekte

Das Konzernergebnis nach Steuern lag bei 425 (Vorjahr: 351) Mio. Euro und übertraf, trotz eines herausfordernden makroökonomischen Umfelds, das bereits gute Niveau des Vorjahres um mehr als ein Fünftel. Zu dem starken Ergebnis trugen insbesondere eine weiter verbesserte Profitabilität im operativen Geschäft, Einmaleffekte im Sonstigen betrieblichen Ergebnis sowie in den Ertragsteuern und ein positives Risikovorsorgeergebnis bei. Die Eigenkapitalrendite (RoE nach Steuern2) lag mit 20,8 (31.12.2021: 18,4) % deutlich über den Erwartungen und reflektiert die gute Rentabilitätsentwicklung der Bank. Ertragsteuern trugen aufgrund von Einmaleffekten für Vorjahre und latenten Steuererträgen mit 62 (52) Mio. Euro zum Nachsteuerergebnis bei. Das Ergebnis vor Steuern verzeichnete ein Plus von mehr als einem Fünftel und belief sich auf 363 (299) Mio. Euro.

Der Gesamtertrag lag bei 673 (642) Mio. Euro und wurde von einem 19 % über Vorjahr liegenden Zinsüberschuss in Höhe von 627 (526) Mio. Euro getragen. Die operative Nettozinsmarge wurde um 23 auf 168 Basispunkte ausgeweitet. Das Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten fiel nach Wertaufholungen am Kapitalmarkt im vierten Quartal mit 9 (37) Mio. Euro moderat positiv aus. Das Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten trug mit 3 (37) Mio. Euro merklich geringer als im Vorjahr zum Gesamtertrag bei, in dem es von vorzeitigen Tilgungen und Forderungsverkäufen profitiert hatte. Der solide Provisionsüberschuss belief sich auf 33 (38) Mio. Euro. Die übrigen Positionen des Gesamtertrags summierten sich auf 1 (4) Mio. Euro.

Risikovorsorge mit Nettoauflösungen – Cost-Income-Ratio auf 44% gesenkt

Die Risikovorsorge trug mit 11 (32) Mio. Euro wie im Vorjahr positiv zum Konzernergebnis bei. Hier wirkten sich zum einen geringe Neuausfälle und damit nur moderate Zuführungen auf Stufe 3 (Einzelrisikovorsorge) aus. Zum anderen konnte die Bank dank ihrer konservativen Risikovorsorgepolitik und der weiter verbesserten Portfolioqualität Nettoauflösungen auf den Stufen 1 und 2 vornehmen. Die HCOB verfügt mit 414 (446) Mio. Euro (einschließlich Model Overlays) weiterhin über einen hohen Risikovorsorgebestand zur Abfederung potenzieller adverser konjunktureller Entwicklungen.

Dank eines stringenten Kostenmanagements blieb der Verwaltungsaufwand mit 332 (328) Mio. Euro nahezu stabil, trotz erheblicher IT-Investitionen und Inflationsentwicklung. Der Sachaufwand (einschließlich Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) verringerte sich auf 178 (187) Mio. Euro und zeigt, dass sich die IT-Investitionen der vergangenen Jahre in Form von nachhaltigen Kosteneinsparungen zunehmend amortisieren. Im Personalaufwand spiegeln sich unter anderem Gehaltsanpassungen, Neueinstellungen im Zuge des moderaten Wachstumskurses und der von der Bank gezahlte Energiebonus für die Mitarbeitenden, so dass er sich auf 154 (141) Mio. Euro erhöhte. Zum 31. Dezember 2022 beschäftigte die Bank 868 (31.12.2021: 919) Vollzeitarbeitskräfte (VAK), wobei rund 125 Mitarbeitende im Berichtsjahr neu eingestellt wurden. Demgegenüber standen planmäßige Abgänge und Fluktuation.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis trug mit 75 (14) Mio. Euro spürbar zum Konzernergebnis bei. Positiv wirkten sich hier im Wesentlichen Zinserträge aus Steuern sowie Erträge aus Earn-out Vereinbarungen und der Auflösung von Rückstellungen aus. Der Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände belastete mit 30 (32) Mio. Euro. Das Ergebnis aus Restrukturierung und Transformation belief sich auf 34 (29) Mio. Euro und enthält im Wesentlichen Projektkosten im Rahmen der IT-Transformation.

In der Cost-Income-Ratio von 44 (50) % spiegelt sich die Kosteneffizienz der Bank, die im Zuge der erfreulichen Ertragsentwicklung und einer zugleich stabilen Kostenbasis um 6 Prozentpunkte reduziert wurde.

Resilientes Portfolio – Starke CET1-Quote1 von 20,5% nach möglicher Dividendenzahlung

Trotz des herausfordernden makroökonomischen Umfelds verbesserte sich die Portfolioqualität der HCOB: Das NPE-Volumen (Non-performing Exposure) reduzierte sich um rund 13 % auf 405 (467) Mio. Euro aufgrund von Abbauten (insbesondere im Segment Shipping), bei zugleich geringen Neuausfällen. Die NPE-Quote sank entsprechend auf 1,2 (1,4) % und spiegelt die Resilienz des Kreditportfolios und das stringente Risikomanagement. In dem Zusammenhang verbesserte sich auch die Risikoabschirmungsquote NPE Coverage Ratio AC auf sehr komfortable 69 (31.12.2021: 56) %.

Die Hamburg Commercial Bank hatte bereits zum Halbjahr 2022 angekündigt, das während der Transformation notwendige hohe Kapital künftig zu normalisieren. Als perspektivischer Zielwert wurde eine CET1-Kapitalquote1 von mindestens 17 % angegeben und in die Dividendenpolitik aufgenommen. Auf Grundlage dieser Dividendenpolitik schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung nun eine Dividendenausschüttung in Höhe von circa 1,5 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2022 vor. Ein entsprechender Beschluss der Hauptversammlung wird im zweiten Quartal 2023 erwartet. In der CET1-Kapitalquote1 von noch immer hohen 20,5 (31.12.2021: 28,9) % wurde die vorgeschlagene Ausschüttung bereits vollständig berücksichtigt. Damit liegt die CET1-Quote auch nach vollständiger Antizipation der vorgeschlagenen Dividendenzahlung deutlich über den regulatorischen Anforderungen und enthält weiterhin überdurchschnittliche Kapitalpuffer.

Die aggregierten Risikoaktiva (RWA) haben sich erwartungsgemäß auf 15,4 (14,0) Mrd. Euro erhöht, im Wesentlichen ist der Auftrieb auf die in 2022 abgeschlossene Umstellung der Ratingmodell-Landschaft zurückzuführen. Die sehr solide Verschuldungsquote (Leverage Ratio) von 9,8 (12,7) % liegt deutlich über den regulatorischen Anforderungen und unterstreicht die weiterhin sehr robuste Kapitalposition der HCOB, trotz geringerem Kernkapital im Zuge der potenziellen Dividendenzahlung.

Die Konzern-Bilanzsumme wuchs im Geschäftsjahr 2022 wie vorgesehen moderat und erhöhte sich um rund 5 % auf 31,8 (30,3) Mrd. Euro. Das EaD (Exposure at Default) erhöhte sich analog dazu auf 34,4 (33,1) Mrd. Euro.

Segmentergebnisse: Neugeschäft leicht über Vorjahr – Portfolio weiter diversifiziert

Die HCOB hat mit Blick auf das makroökonomische Umfeld ihr Portfolio weiter diversifiziert und Brutto-Neugeschäft in Höhe von 5,6 (5,4) Mrd. Euro abgeschlossen. Das Ergebnis der Marktsegmente nach Steuern stieg in Summe um etwa 11 Prozent auf 218 (197) Mio. Euro und spiegelt den selektiven, an klaren Risiko-/Ertragskriterien ausgerichteten Geschäftsansatz sowie die fortschreitende Optimierung der Asset-Allokation.

Das Ergebnis nach Steuern im Segment Real Estate (Segmentvermögen 31.12.2022: 8,1 (8,0) Mrd. Euro) lag aufgrund eines geringeren durchschnittlichen Segmentvermögens bei 74 (85) Mio. Euro. Das Portfolio wurde risikobewusst weiterentwickelt und das Wachstumsziel mit Blick auf die herausfordernden Entwicklungen an den Immobilienmärkten unterjährig angepasst, so dass das Bruttoneugeschäft mit 1,6 (1,6) Mrd. Euro auf Vorjahresniveau blieb.

Im Segment Shipping (Segmentvermögen 31.12.2022: 3,5 (3,7) Mrd. Euro) stieg das Ergebnis nach Steuern um rund ein Viertel auf 77 (62) Mio. Euro. Treiber des Anstiegs waren eine erfreuliche operative Entwicklung sowie Zinserträge aus Passiveinlagen. Obgleich die Nachfrage nach Schiffs-Transportleistungen im Berichtsjahr hoch blieb, wurde die Kreditnachfrage durch die im Markt vorhandene Liquidität gedämpft, so dass das Bruttoneugeschäft im Shipping mit 1,6 (1,9) Mrd. Euro unter Vorjahr blieb.

Im Segment Project Finance (Segmentvermögen 31.12.2022: 3,4 (3,9) Mrd. Euro) fokussiert sich die HCOB auf Projekte für den Ausbau digitaler und klassischer Infrastruktur sowie auf die Finanzierung nachhaltiger Energiegewinnung. Das Segment erzielte ein Ergebnis nach Steuern von 25 (27) Mio. Euro, wobei in 2021 veräußerte Altengagements zum Vorjahresergebnis beitrugen. Das Neugeschäft erreichte mit 0,7 (0,7) Mrd. Euro das Vorjahresvolumen.

Das Segment Corporates (Segmentvermögen 31.12.2022: 4,6 (3,9) Mrd. Euro) leistet einen wichtigen Beitrag zur Ertrags- und Risikodiversifizierung des Gesamtbankportfolios. Das Ergebnis nach Steuern verdoppelte sich mit 42 (23) Mio. Euro nahezu gegenüber Vorjahr. Das Bruttoneugeschäft wurde ausgebaut und lag mit 1,7 (1,2) Mrd. Euro rund ein Drittel über Vorjahr.

Erfreuliche Ratingentwicklung – Umsetzung strategisch wichtiger IT-Projekte

Die Ratingagentur Moody's hat im Februar 2023 die wesentlichen Ratings der Hamburg Commercial Bank um eine Stufe heraufgesetzt. Das Emittenten-, Senior Preferred- und Einlagenrating der Bank wurden von Baa1 auf A3 mit stabilem Ausblick angehoben, während sich das Stand-alone-Rating von ba1 auf baa3 verbesserte. Auch die Pfandbriefratings wurden angehoben, für Hypotheken auf Aaa und für Schiffe auf Aa3. Die Ratingagentur sieht die HCOB aufgrund ihrer soliden Kapitalposition, ihrer verbesserten Portfolioqualität und einer deutlich gestärkten nachhaltigen Profitabilität gut aufgestellt.

Im Jahr 2022 hat die HCOB wesentliche, zukunftsgerichtete IT-Projekte erfolgreich abgeschlossen. Unter anderem wurden das zentrale Kreditsystem auf SAP4/HANA sowie das Zahlungsverkehrssystem auf einen neuen Provider umgestellt und eine cloudbasierte Software zur Front-to-end Prozessunterstützung implementiert. Die Umsetzung dieser wichtigen strategischen Projekte ermöglichen der Bank eine digitale, zeitnahe Interaktion mit ihren Kundinnen und Kunden, Kostensenkungen sowie ein verbessertes Datenmanagement.

Ausblick: Ergebnisprognose für Gesamtjahr unverändert

Die Bank ist gut in das erste Quartal 2023 gestartet und ist zuversichtlich, dass sich die operative Profitabilität, trotz des derzeit herausfordernden Marktumfeldes, im Jahresverlauf weiter verbessert. Aufgrund ihres resilienten Portfolios, der hohen bilanziellen Risiko-Abdeckungsquoten und der auch nach vorgeschlagener Dividendenausschüttung starken Kapitalposition sieht sich die HCOB für das Geschäftsjahr 2023 gut aufgestellt. Die Bank geht aus heutiger Sicht davon aus, ein IFRS-Ergebnis vor Steuern von rund 350 Mio. Euro erzielen zu können. Unter Zugrundelegung sich normalisierender Ertragsteuern prognostiziert die Bank für das laufende Geschäftsjahr ein Ergebnis nach Steuern (Konzernergebnis) oberhalb von 250 Mio. Euro.

Die Ergebnisprognosen verstehen sich vorbehaltlich etwaiger, heute noch nicht abschätzbarer Auswirkungen auf das Geschäfts- und Konjunkturumfeld, beispielsweise im Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen im Bankenumfeld und geopolitischen Risiken.

IFRS-Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2022

(Mio. €) 2022 2021 Veränderung
in %
Zinserträge aus AC- und FVOCI-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten 761 586 30
Zinserträge aus sonstigen Finanzinstrumenten 324 303 7
Negative Zinsen aus AC- und FVOCI-kategorisierten Geldanlagen -13 -16 -19
Negative Zinsen aus sonstigen Geldanlagen und Derivaten -32 -79 -59
Zinsaufwendungen -456 -365 25
Positive Zinsen aus Geldaufnahmen und Derivaten 43 97 -56
Zinsüberschuss 627 526 19
Provisionsüberschuss 33 38 -13
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 2 1 100
Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten 9 37 -76
Ergebnis aus Finanzanlagen -1 3 >-100

Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten
finanziellen Vermögenswerten
3 37 -92
Gesamtertrag 673 642 5
Risikovorsorge 11 32 66
Gesamtertrag nach Risikovorsorge 684 674 1
Verwaltungsaufwand -332 -328 1
Sonstiges betriebliches Ergebnis 75 14 >100
Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände -30 -32 -6
Ergebnis vor Restrukturierung und Transformation 397 328 21
Ergebnis aus Restrukturierung und Transformation -34 -29 -17
Ergebnis vor Steuern 363 299 21
Ertragsteuern 62 52 -19
Konzernergebnis 425 351 21

Den Hamburg Commercial Bank-Aktionären zurechenbares
Konzernergebnis
425 351 21


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Weitere Kennzahlen des Konzerns 31.12.2022 31.12.2021
Bilanzsumme (in Mrd. €) 31,8 30,3
EaD (Exposure at Default, in Mrd. €) 34,4 33,1
Risikoaktiva (RWA, in Mrd. €) 15,4 14,0
CET1-Kapitalquote1 (in %) 20,5 28,9
Gesamtkapitalquote1 (in %) 26,8 35,7
Return on Equity (RoE) nach Steuern2 (in %) 20,8 18,4
Leverage Ratio1 (in %) 9,8 12,7
Liquidity Coverage Ratio (in %) 197 164
Net Stable Funding Ratio (in %) 113 114
Mitarbeitende (VAK) 868 919


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1 Die für das zweite Quartal 2023 mögliche Dividendenzahlung in Höhe von circa 1,5 Mrd. Euro wurde bereits mindernd im harten Kernkapital berücksichtigt.

2 Der angegebene RoE nach Steuern basiert auf einer normierten regulatorischen Kapitalunterlegung (CET1-Quote von 13 %).

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