Vorläufiges Ergebnis 2023: Hamburg Commercial Bank baut Erfolgsbilanz mit 427 Mio. Euro Vorsteuergewinn weiter aus

  • Ergebnis vor Steuern plus 18 % auf 427 (363) Mio. Euro
  • Ergebnis nach Steuern mit 271 (425) Mio. Euro über Plan
  • Ertragsbasis weiter gestärkt: Zinsüberschuss plus 21 %
  • CIR von 39 % belegt stringentes Kostenmanagement
  • Robuste Kapitalquoten: CET1-Quote bei 19,5 (20,5) %
  • Herausfordernder Immobilienmarkt: Risikovorsorge bei -79 (+11) Mio. Euro – hohe Risikoabdeckung

Hamburg, 15. Februar 2024 - Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) hat am heutigen Donnerstag ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Mit einem Ergebnis vor Steuern von 427 (363) Mio. Euro, das mit einem Plus von 18 % deutlich über dem Vorjahr liegt, hat die Bank ihre Erfolgsbilanz weiter ausgebaut. Zu dem guten Vorsteuerergebnis trugen im Wesentlichen erneut spürbar gestiegene operative Erträge, ein solides Neugeschäft sowie ein stringentes Kostenmanagement bei. Aufgrund der nachhaltigen Ertragskraft der Bank und einer umsichtigen Risikovorsorgepolitik wurden das Vorjahresergebnis vor Steuern und die Ergebnisprognose (rund 350 Mio. Euro) merklich übertroffen und das trotz eines schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds, geopolitischer Unsicherheiten und einer herausfordernden Entwicklung an den Immobilienmärkten im Zuge gestiegener Zinsen. Die Kapital- und Liquiditätspositionen der HCOB lagen weiterhin auf hohem Niveau.

Ian Banwell, Chief Executive Officer der Hamburg Commercial Bank, sagte: “2023 war ein weiteres herausragend erfolgreiches Jahr für unser Unternehmen. Ein Rekordgewinn vor Steuern, ein Verhältnis von Kosten zu Erträgen von 39 Prozent und eine CET1-Quote von 19,5 Prozent sind allesamt Kennzeichen einer sehr effizienten und konservativ agierenden Bank. Wir sind bestens aufgestellt, um unseren Kundinnen und Kunden auch in Zukunft einen hervorragenden Service bieten zu können.“

Profitabilität weiter verbessert – Kosten stabil trotz Inflation – CIR unter 40 %

Das vorläufige Ergebnis vor Steuern von 427 (363) Mio. Euro bestätigt die nachhaltige Ertragskraft der HCOB und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr mit 18 % um fast ein Fünftel, trotz spürbar höherer Risikovorsorgeaufwendungen. Hierzu trugen im Wesentlichen ein deutlich gesteigerter Gesamtertrag, unter den Erwartungen liegende Kosten sowie Einmaleffekte bei. Die Ertragsteuern belasteten das Konzernergebnis im Wesentlichen aufgrund verringerter aktiver latenter Steuern mit 156 Mio. Euro signifikant, nachdem diese im Vorjahr von Einmaleffekten profitierten und mit +62 Mio. Euro deutlich positiv zum Konzernergebnis beigetragen hatten. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 271 (425) Mio. Euro über der Prognose (oberhalb von 250 Mio. Euro). Daraus ergab sich eine Eigenkapitalrendite (RoE) nach Steuern1 von 12,5 % (31.12.2022: 20,8 %).

Die nachhaltige Ertragskraft der Hamburg Commercial Bank zeigte sich klar in dem um 13 % gestiegenen Gesamtertrag von 762 (673) Mio. Euro. Maßgeblichen Anteil daran hatte der starke Zinsüberschuss in Höhe von 663 (550) Mio. Euro, der sich infolge eines weiter diversifizierten Geschäftsmodells und eines begünstigenden Zinsumfelds mit einem Plus von 21% nochmals signifikant verbesserte. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Nettozinsmarge, die in allen Kreditsegmenten verbessert werden konnte und sich auf Konzernebene von 168 auf 204 Basispunkte erhöhte.

Der Provisionsüberschuss lag mit 23 (33) Mio. Euro aufgrund höherer sonstiger Provisionsaufwendungen und geringerer Provisionserträge im Kredit- und Avalgeschäft unter Vorjahr. Das Fair Value-Ergebnis (Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten) trug 72 (86) Mio. Euro zum Gesamtertrag bei, wobei die Bewertungseffekte bei Kundenderivaten geringer ausfielen als im Vorjahr. Die übrigen Positionen des Gesamtertrags beliefen sich in Summe auf 4 (4) Mio. Euro.

Die Risikovorsorge in Höhe von -79 (+11) Mio. Euro wurde von den herausfordernden Bedingungen auf den Immobilienmärkten angesichts des merklichen Zinsanstiegs geprägt. So sind die Nettozuführungen für leistungsgestörte Kredite auf Stufe 3 weitestgehend auf das Segment Real Estate zurückzuführen. Auch auf den Stufen 1 und 2 waren per Saldo Zuführungen für das Immobiliensegment zu verzeichnen, die jedoch durch Nettoauflösungen (insbesondere verringerte Model Overlays) in den übrigen Kreditsegmenten überkompensiert wurden.

Der Verwaltungsaufwand blieb trotz Inflation mit 332 (332) Mio. Euro stabil und belegt die Kosteneffizienz der Bank. Der Personalaufwand war mit 147 (154) Mio. Euro rückläufig, obwohl die Zahl der Mitarbeitenden anstieg (31.12.2023: 907; 31.12.2022: 868 Vollzeitarbeitskräfte). Im Vorjahr hatte unter anderem der für alle Mitarbeitenden in voller Höhe ausgezahlte Energiebonus (pro Kopf 3.000 Euro) den Personalaufwand belastet. Der Sachaufwand stieg bei weiteren Investitionen in IT/Digitalisierung moderat auf 185 (178) Mio. Euro.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis wirkte sich mit 97 (75) Mio. Euro deutlich positiv auf das Konzernergebnis aus und profitierte von Einmaleffekten aus der Auflösung von Rückstellungen für Prozessrisiken und Erträgen aus Earn-Out Vereinbarungen. Der Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände lag mit 21 (30) Mio. Euro unter dem Vorjahreswert, da die Bankenabgabe sank. Das Ergebnis aus Restrukturierung und Transformation lag plangemäß bei 0 (-34) Mio. Euro.

Die Cost-Income-Ratio (CIR) verbesserte sich auf 39 % (31.12.2022: 44 %) und liegt damit klar unter dem Prognosewert von rund 45 %. Die erfreuliche Kennzahl belegt die hohe Kostendisziplin der Bank in einem von Inflation geprägten Umfeld.

Robuste Risikoabdeckung – Herausfordernder Immobilienmarkt – Solide Kapitalquoten

Das NPE-Volumen erhöhte sich insbesondere infolge des Zinsanstiegs und der daraus resultierenden Schwäche am Immobilienmarkt auf 800 (405) Mio. Euro. Mehr als ein Viertel davon ist auf zwei umfänglich abgesicherte Neuausfälle zurückzuführen. Zum einen auf das einzige Engagement der Bank für die Signa-Gruppe, das unter anderem mit einer Grundschuld an dem Gebäude des derzeitigen Sitzes der HCOB in Hamburg besichert ist. Zum anderen auf einen größeren Kredit im Segment Project Finance, der überwiegend durch eine Exportkreditgarantie (ECA) gedeckt ist. Die NPE-Quote stieg damit erstmals seit vier Jahren und lag bei 2,3 % (31.12.2022: 1,2 %), wovon rund 0,4 Prozentpunkte allein auf das oben genannte Immobilienengagement zurückzuführen sind.

Der Risikovorsorgebestand blieb mit 366 (414) Mio. Euro auf einem soliden Niveau, verringerte sich jedoch aufgrund von Auflösungen auf den Stufen 1 und 2 (Model Overlays). Der Bestand für leistungsgestörte Kredite auf Stufe 3 blieb nahezu konstant, da Nettozuführungen Verbräuche in vergleichbarer Höhe gegenüberstanden. Die gesamte NPE-Abschirmung durch Risikovorsorge auf der Stufe 3 und Sicherheiten lag bei über 100 Prozent, darüber hinaus bieten 139 Mio. Euro Risikovorsorge auf den Stufen 1 und 2 (davon 85 Mio. Euro Model Overlays) eine komfortable zusätzliche Risikoabdeckung.

Die CET1-Quote lag bei komfortablen 19,5 % (31.12.2022: 20,5 %) und basierte auf dem planmäßigen Anstieg der aggregierten RWA auf 16,5 (15,4) Mrd. Euro, unter anderem aufgrund von Rekalibrierungen in den Ratingmodellen sowie den Entwicklungen im Immobiliensektor. Eine für das Geschäftsjahr 2023 geplante Dividendenzahlung wurde bereits mindernd im CET1-Kapital per 31.12.2023 berücksichtigt.

Die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) von 9,1 % (31.12.2022: 9,5 %) lag signifikant über den regulatorischen Anforderungen (3 %) und unterstrich die sehr robuste Kapitalposition der Bank.

Die Konzern-Bilanzsumme blieb mit 31,5 (31,8) Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahresultimo nahezu konstant.

Kreditsegmente: Erfreuliche Ertragsentwicklung – Gesamtertrag plus 21 %

Der Gesamtertrag stieg in allen vier Kreditsegmenten und erhöhte sich insgesamt um 21 % deutlich auf 677 (559) Mio. Euro, im Zuge spürbar höherer Nettozinsmargen bei einem nahezu konstanten durchschnittlichen Segmentvermögen. Das Bruttoneugeschäft lag mit 6,2 (5,6) Mrd. Euro um 11 % über dem Vorjahr. Der erfreulichen Ertragsentwicklung in allen Segmenten wirkten eine gestiegene Risikovorsorge, eine höhere Kostenallokation sowie Steuern entgegen. Der RoE nach Steuern1 der Marktsegmente insgesamt lag in der Folge bei 10,5 % (14,2) %.

Das Segment Real Estate wurde mit Blick auf die herausfordernde Entwicklung an den Immobilienmärkten risikobewusst und mit Fokus auf die Bestände gesteuert. Entsprechend blieb das Neugeschäftsvolumen mit 1,6 (1,6) Mrd. Euro verhalten und auf Vorjahresniveau. Obgleich der Gesamtertrag aus dem operativen Geschäft auf 209 (175) Mio. Euro anstieg, konnten höhere Risikovorsorge-Zuführungen als Folge der schwierigen Marktentwicklung nicht vollständig kompensiert werden. Das Ergebnis nach Steuern lag entsprechend bei -53 (84) Mio. Euro. Das Segmentvermögen reduzierte sich infolge des selektiven Geschäftsansatzes auf 7,8 (8,1) Mrd. Euro.

Im Segment Shipping verbesserte sich der Gesamtertrag leicht auf 180 (177) Mio. Euro, trotz eines rückläufigen Kreditvolumens. Gegenläufig wirkten Verwaltungsaufwendungen und eine positive Risikovorsorge unter Vorjahr, so dass sich das Ergebnis nach Steuern auf 81 (88) Mio. Euro belief. Das Bruttoneugeschäft mit nationalen und internationalen Schifffahrtsunternehmen guter Bonität lag bei 1,3 (1,6) Mrd. Euro. Vorzeitige Kreditrückführungen angesichts einer guten Liquiditätsausstattung der Schifffahrtsunternehmen sowie die Abschwächung des US-Dollar-Kurses führten zu einem Rückgang des Segmentvermögens auf 2,4 (3,5) Mrd. Euro.

Im Segment Project Finance wurde das Ergebnis nach Steuern mit 69 (22) Mio. Euro merklich gesteigert, getragen vom Gesamtertrag in Höhe von 102 (70) Mio. Euro und einer positiven Entwicklung in der Risikovorsorge. Das Segmentvermögen blieb mit 3,4 (3,4) Mrd. Euro auf Vorjahresniveau; das Neugeschäft wurde, mit Fokus auf Finanzierungen für digitale Infrastruktur, auf 1,0 (0,7) Mrd. Euro ausgebaut.

Das Segment Corporates profitierte von einer positiven Margenentwicklung, insbesondere im ausgebauten internationalen Bereich. Der Gesamtertrag stieg spürbar auf 186 (137) Mio. Euro und trug, ebenso wie Netto-Auflösungen in der Risikovorsorge, wesentlich zum Ergebnis nach Steuern von 102 (54) Mio. Euro bei. Mit einem Bruttoneugeschäft von 2,3 (1,7) Mrd. Euro wurde das Vorjahresvolumen übertroffen. Das zur Diversifizierung des Kreditbuchs beitragende Segmentvermögen belief sich auf 6,0 (4,6) Mrd. Euro.

Rating-Upgrade – Niederlassung London – Start „Aviation Finance“ – EZB-Stresstest

Die Ratingagentur Moody's hat im Februar 2023 wesentliche Ratings der Hamburg Commercial Bank um eine Stufe angehoben und damit die Refinanzierung der Bank gestärkt. Eine verbreiterte Investorenbasis zeigte sich bereits bei vier im Jahresverlauf erfolgten Kapitalmarktemissionen mit einem Gesamtvolumen von 2,3 Mrd. Euro. Darüber hinaus wurde mit dem Ausbau der Kundeneinlagen die Diversifizierungsstrategie der Bank auch auf der Passivseite der Bilanz erfolgreich fortgesetzt.

Die HCOB ist seit Mai 2023 mit einer Niederlassung am Standort London vertreten. Mit dem Ausbau der bisherigen Repräsentanz stärkt die HCOB ihre internationale Positionierung an einem der wichtigsten Finanzmärkte der Welt.

Im Juli hat die HCOB am EU-weiten Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) teilgenommen und zählt zu den widerstandsfähigsten und kapitalstärksten Banken in Europa. Mit einem moderaten Kapitalabzug im adversen Szenario lag die Bank unter dem Durchschnitt der weiteren teilnehmenden Banken.

Im September hat die Hamburg Commercial Bank ihre erfolgreiche Diversifizierungsstrategie mit dem Start des Bereichs Global Aviation Finance fortgesetzt. Die Bank erweitert damit ihr breites Geschäftsmodell um Finanzierungen für den breiteren Luftfahrtsektor weltweit. Eine erste Transaktion wurde bereits im Januar 2024 abgeschlossen.

Ausblick

Aufgrund der erfreulichen Entwicklung der operativen Profitabilität in den vergangenen Jahren, des effizienten Kostenmanagements und der weiterhin bestehenden soliden Risikoabdeckung geht die Hamburg Commercial Bank davon aus, im Geschäftsjahr 2024 ein IFRS-Ergebnis vor Steuern oberhalb von 300 Mio. Euro erreichen zu können. Den Herausforderungen im Zusammenhang mit dem eingetrübten wirtschaftlichen Umfeld an den Immobilienmärkten wird die Bank mit einem konsequenten NPE-Abbauplan begegnen.

Sämtliche Prognosen verstehen sich vorbehaltlich etwaiger nicht vorhersehbarer oder deutlich adverser als erwartet ausfallender Effekte, beispielsweise aus wirtschaftlichen oder geopolitischen Entwicklungen.

Vorläufiges IFRS-Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023

(Mio. €) 2023 2022 Veränderung
in %
Zinserträge aus AC- und FVOCI-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten 1.447 761 90
Zinserträge aus sonstigen Finanzinstrumenten 65 811 -20
Negative Zinsen aus AC- und FVOCI-kategorisierten Geldanlagen - -13 -100
Negative Zinsen aus sonstigen Geldanlagen und Derivaten - -32 -100
Zinsaufwendungen -852 -2901 >100
Positive Zinsen aus Geldaufnahmen und Derivaten 3 43 -93
Zinsüberschuss 663 550 21
Provisionsüberschuss 23 33 -30
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 13 2 >100
Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten 72 861 -16
Ergebnis aus Finanzanlagen -3 -1 >-100
Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten -6 3 >-100
Gesamtertrag 762 673 13
Risikovorsorge -79 11 >100
Gesamtertrag nach Risikovorsorge 683 684 -0
Verwaltungsaufwand -332 -332 -
Sonstiges betriebliches Ergebnis 97 75 29
Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände -21 -30 -30
Ergebnis vor Restrukturierung und Transformation 427 397 8
Ergebnis aus Restrukturierung und Transformation - -34 100
Ergebnis vor Steuern 427 363 18
Ertragsteuern -156 62 >100
Konzernergebnis 271
425 -36
Den Hamburg Commercial Bank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis 271 425 -36


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1 Die Vorjahreszahlen wurden angepasst.

Weitere vorläufige Kennzahlen des Konzerns 31.12.2023 31.12.2022
Bilanzsumme (in Mrd. €) 31,5 31,8
Risikoaktiva (RWA, in Mrd. €) 16,5 15,4
CET1-Kapitalquote (in %) 19,53 20,52
Gesamtkapitalquote (in %) 25,03 26,82
Return on Equity (RoE) vor/nach Steuern1 (in %) 19,7 / 12,5 17,8 / 20,8
Leverage Ratio (in %) 9,13 9,52,4
Liquidity Coverage Ratio (in %) 184 197
Net Stable Funding Ratio (in %) 116 113
Mitarbeitende (VAK) 907 868


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1 RoE vor/nach Steuern basieren auf einer normierten Eigenkapitalunterlegung (durchschnittliche RWA und CET1-Quote von 13 %).

2 Die im Geschäftsjahr 2023 erfolgte Dividendenzahlung i. H. v. 1,5 Mrd. Euro wurde mindernd im harten Kernkapital vorab berücksichtigt.

3 Inkl. Abzug einer Plandividende; die Dividendenzahlung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung.

4 Angepasste Vergleichszahl zum 31.12.2022.

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