Tradition - 30 Jahre Spargel und Schinken für die Immobilienwirtschaft

Wieder mehr als 300 Teilnehmer beim renommierten Branchentreffen der HSH Nordbank

Hamburg/Kiel, 10. Mai 2012 - „Gerade die Unsicherheit über den Euro und die teilweise heftigen Schwankungen an den Aktienmärkten haben hierzulande die Attraktivität der Assetklasse Immobilien deutlich unterstrichen“, betonte heute Torsten Temp, Vorstand für Unternehmens- und Privatkunden der HSH Nordbank, bei der Begrüßung der Gäste des traditionellen Spargel und Schinken Essens in den Räumen des Unternehmens.

„Erstklassige Immobilien sind darum selbst in Krisenzeiten relativ wertstabil. Das gilt sowohl für Büro-, Einzelhandels- und Logistik-, als auch für Wohnimmobilien.“

Die HSH Nordbank bleibe auch in Zukunft ein bedeutender Finanzierer von Immobilien in Deutschland, sagte Temp vor mehr als 300 Teilnehmern des jetzt seit 30 Jahren etablierten und renommierten Branchentreffens.

“Wir sind auf dem Weg, die HSH Nordbank zu einer vertriebsstarken und mittelständischen Bank für Unternehmer zu etablieren“, so Temp weiter. „ Nach den für uns existenziellen Weichenstellungen durch die EU-Kommission im vergangenen Herbst sind wir ganz klar zurück am Markt und bereit für zusätzliches Neugeschäft.“

Für das laufende Jahr plane die Bank allein im Bereich Immobilienkunden ein Neugeschäft mit einem Volumen von bis zu drei Milliarden Euro. Gegenüber 2011 wäre das mehr als eine Verdoppelung. Die HSH Nordbank werde sich auf die Immobilienmärkte ihrer Heimatregion Hamburg und Schleswig-Holstein sowie die der Metropolregionen in Deutschland konzentrieren. „An den Standorten Düsseldorf, Stuttgart und München verstärken wir auch unsere Teams vor Ort“, bestätigte Temp.

Dass die HSH Nordbank auf einem guten Wege sei, zeige sich an einer Reihe von Abschlüssen in den zurückliegenden Monaten. So habe die Bank beispielsweise für die LIP Ludger Inholte Projektentwicklung den Bau des „Imtech Hauses“ in Planegg bei München mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Mio. Euro finanziert und die Frankonia Eurobau AG bei der Realisierung eines Office- und Lofthauses am Großen Burstah in Hamburg mit einem Investitionsvolumen von rund 104 Mio. Euro begleitet.

Diese Pressemitteilung als pdf


Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind kein Verkaufsangebot für jedwede Art von Wertpapieren der Hamburg Commercial Bank AG. Wertpapiere der Hamburg Commercial Bank AG dürfen nicht ohne Registrierung gemäß US Wertpapierrecht in den USA verkauft werden, es sei denn ein solcher Verkauf erfolgt unter Ausnutzung einer entsprechenden Ausnahmevorschrift.

Diese Presseinformation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen basieren auf unseren Einschätzungen und Schlussfolgerungen aus uns zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten sämtliche Informationen, die nicht lediglich historische Fakten wiedergeben, einschließlich Informationen, die sich auf mögliche oder erwartete zukünftige Wachstumsaussichten und zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen beziehen.

Solche zukunftsgerichtete Aussagen stützen sich auf Schlussfolgerungen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und hängen ab von Ungewissheiten, Risiken und anderen Faktoren, von denen eine Vielzahl außerhalb der Möglichkeit unserer Einflussnahme steht. Entsprechend können tatsächliche Ergebnisse erheblich von den zuvor getätigten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Wir können keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Aussagen oder das tatsächliche Eintreten der gemachten Angaben übernehmen. Des Weiteren übernehmen wir keine Verpflichtungen zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen nach Veröffentlichung dieser Information.