HSH Nordbank macht Fortschritte bei der Umsetzung des neuen Geschäftsmodells

  • Steigendes Neugeschäftsvolumen zeigt Fortschritt im Kundengeschäft
  • Höhere Risikovorsorge und Einmalaufwendungen aus Garantiegebühren belasten Ergebnis
  • Konzernfehlbetrag bei -25 Mio. Euro
  • Harte Kernkapitalquote bleibt weiterhin über 9 Prozent
  • Vorstandsvorsitzender Constantin von Oesterreich: „Wir setzen unser Geschäftsmodell ‚Bank für Unternehmer‘ zügig weiter um und fassen im Kundengeschäft wieder Tritt.“

Hamburg/Kiel, 5. Dezember 2012 - Die HSH Nordbank hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres weitere Fortschritte bei der Umsetzung des neuen Geschäftsmodells, der „Bank für Unternehmer“, gemacht.

Das Neugeschäftsvolumen konnten wir vor diesem Hintergrund zum Vorjahr deutlich steigern. Im Zuge dessen haben auch die Cross-Selling-Erträge zuletzt spürbar zugelegt. Belastet wurde das Neun-Monats-Ergebnis durch die deutlich angehobene Risikovorsorge, die neben Belastungen aus dem Marktumfeld auch Einmalaufwendungen für Garantiegebühren für die von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein gewährte Zweitverlustgarantie enthält. Positive Einmaleffekte aus der Bewertung Hybrider Finanzinstrumente konnten jedoch einen Teil der Belastungen kompensieren.

In einem weiter verschlechterten Markt- und Branchenumfeld verbuchte die Bank einen Konzernfehlbetrag nach Steuern in Höhe von -25 Mio. Euro, nach -269 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Vor Restrukturierungskosten und Aufwand für öffentliche Garantien sowie Steuereffekten erzielte die Bank ein positives Ergebnis in Höhe von 299 Mio. Euro (Vorjahr: 794 Mio. Euro). Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Quote) der Bank lag zum 30. September mit 9,4 Prozent trotz der im dritten Quartal nochmals deutlich erhöhten Risikovorsorge weiterhin über der geforderten Mindestquote von 9 Prozent.

„Wir setzen unser Geschäftsmodell der Bank für Unternehmer zügig weiter um und fassen im Kundengeschäft wieder Tritt. Die HSH Nordbank ist sich ihrer Verantwortung für die Kreditversorgung der regionalen Wirtschaft bewusst“, sagte Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. „Zugleich haben wir auch unsere Risikovorsorgeplanung den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen - insbesondere in der Schifffahrt - angepasst und haben angesichts eines gestiegenen Risikopotenzials umfangreiche Vorsorge getroffen.“

Erfolge im Neugeschäft und Cross-Selling – Belastungen aus erhöhter Risikovorsorge

Die HSH Nordbank konnte ihre Kundenbeziehungen weiter stärken und Chancen am Markt risikobewusst nutzen. Reflektiert wird dies auch im Neukreditgeschäft, das gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2011 mit 4,5 Mrd. Euro beinahe verdoppelt wurde. Eine Belebung zeigte sich im dritten Quartal ebenfalls bei den Provisionserträgen. Diese Fortschritte, die auf die Neuausrichtung der Geschäftsbereiche zurückzuführen sind, konnten die Belastungen aus dem Marktumfeld jedoch nur zum Teil ausgleichen.

Das im Jahresverlauf gestiegene Neugeschäftsvolumen schlägt sich erst mit verzögerter Wirkung in den wesentlichen Ertragsgrößen der Bank nieder. Der Zinsüberschuss wurde beeinträchtigt durch die Fokussierung auf strategische Kerngeschäfte verbunden mit dem konsequenten Abbau von Risikopositionen. Damit einhergehend ist das zinstragende Kreditvolumen der Bank über mehrere Quartale hinweg gesunken. Positiv beeinflusst wurde der Zinsüberschuss allerdings durch einen einmaligen Zinsertrag in Höhe von 317 Mio. Euro (Vorjahr: 60 Mio. Euro) aus der Bewertung Hybrider Finanzinstrumente. Der Zinsüberschuss lag so mit 1.107 Mio. Euro nur knapp unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (Vorjahr: 1.121 Mio. Euro).

Der Provisionsüberschuss blieb mit 75 Mio. Euro ebenfalls hinter dem Vorjahreswert (93 Mio. Euro) zurück. Neben rückläufigen Kreditprovisionen im Zuge der Geschäftsfokussierung und der Schließung von Auslandsniederlassungen wirkte sich im Wertpapierbereich der im Vorjahr durchgeführte Verkauf des Privatkundengeschäfts einer luxemburgischen Tochtergesellschaft aus. Gleichwohl zeigte sich hier bereits der positive Einfluss des zunehmenden Neugeschäfts in den vergangenen Monaten. So lag das Ergebnis des dritten Quartals über denen der beiden Vorquartale des laufenden Jahres. Ein Grund dafür sind höhere Einnahmen aus dem Cross-Selling-Geschäft mit Kunden, das auf Basis der Neuaufstellung der Produktbereiche gestärkt werden konnte.

Das Handelsergebnis zum 30. September 2012 wurde maßgeblich negativ durch Bewertungseffekte bei eigenen Emissionen und Zins-/Währungsderivaten (Euro/ US-Dollar-Basisswaps) beeinflusst, die bei der Refinanzierung von Fremdwährungsgeschäften – insbesondere in der Schifffahrt – eingesetzt werden. Das Handelsergebnis belief sich auf -339 Mio. Euro (Vorjahr: -319 Mio. Euro). Die Wertentwicklung im Credit Investment Portfolio hatte hingegen aufgrund der verbesserten Marktstimmung zum Quartalsende einen positiven Effekt, der sich sowohl im Handels- als auch im Finanzanlageergebnis zeigte. Letzteres verbesserte sich auf 175 Mio. Euro gegenüber 145 Mio. Euro im Vorjahr. Die Bank profitierte hier vom Verkauf nicht-strategischer Beteiligungen und von Zuschreibungen auf Wertpapiere. Belastend wirkten sich dagegen Portfoliowertberichtigungen aus, welche die Bank – angesichts gestiegener Staatsrisiken – bei Wertpapieren vorgenommen hat.

Die HSH Nordbank hat im dritten Quartal vor dem Hintergrund der Euro-Staatsschuldenkrise, der weltweiten konjunkturellen Eintrübung und insbesondere der weiter verschärften Lage der internationalen Seeschifffahrt ihre langfristige Risikovorsorgeplanung überarbeitet und die Risikovorsorge per 30. September deutlich erhöht. Für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres wies die Bank eine Zuführung zur Risikovorsorge von -458 Mio. Euro aus, gegenüber 365 Mio. Euro Auflösung im Vorjahreszeitraum. Insbesondere belasteten Wertberichtigungen bei Sanierungsengagements in den Shipping-Portfolien. Daneben fiel höherer Vorsorgebedarf auch in anderen Portfolien der Restructuring Unit an, die ebenfalls von schwierigen Marktentwicklungen betroffen waren, darunter vor allem europäische Immobilienkredite, speziell in den Niederlanden.

Da die erforderliche Risikovorsorge vorwiegend in Altbeständen anfiel, die von der Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein abgedeckt und durch diese bilanziell kompensiert werden, ist die Auslastung der Zweitverlustgarantie im Jahresverlauf um 868 Mio. Euro auf 2.393 Mio. Euro gestiegen. Diesem Betrag steht ein Kompensationsposten aus der Zweitverlustgarantie in entsprechender Höhe gegenüber. Der Kompensationsposten wird um -164 Mio. Euro aus der zusätzlich zu leistenden Prämie und um Einmalaufwendungen in Höhe von-474 Mio. Euro aus erwarteten künftige Gebühren für die Zweitverlustgarantie reduziert, die in dieser Berichtsperiode ergebniswirksam sind. Einschließlich weiterer Effekte entlastet die Garantie die Risikovorsorge um insgesamt 414 Mio. Euro. Der Grund für die Reduktion des Kompensationspostens um erwartete künftige Gebühren für die Zweitverlustgarantie ist die überarbeitete Risikovorsorgeplanung der HSH Nordbank, deren zentrale Ergebnisse Anfang November veröffentlicht wurden. Demnach rechnet die Bank damit, dass erstmalig im Jahr 2019 effektive Zahlungen aus der Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein geleistet werden müssen. Nach Abzug der von der Bank selbst zu tragenden Erstverlusttranche summieren sich die erwarteten effektiven Zahlungen aus der Zweitverlustgarantie bis zum Jahr 2025 auf maximal 1,3 Mrd. Euro.

Kostensenkungsmaßnahmen greifen zunehmend

Der Verwaltungsaufwand sank im Vergleich zum Vorjahr um 13 Mio. Euro auf -558 Mio. Euro. Bereinigt um zahlreiche Gesellschaften, die im Rahmen des Jahresabschlusses 2011 erstmalig in den Konzernabschluss einbezogen wurden, verringerte sich der Verwaltungsaufwand sogar um 45 Mio. Euro. In dieser Entwicklung spiegeln sich die Erfolge des im zweiten Halbjahr 2011 eingeleiteten strategischen und organisatorischen Umbaus der Bank auf Basis der EU-Entscheidung wider, mit denen die Strukturen und Prozesse an die weiter zu verringernde Größe des Instituts angepasst und dabei die Kosten signifikant gesenkt werden.

Ein zentrales Element der erfolgten und zukünftigen Reduktionen des Verwaltungsaufwands ist der Personalabbau, der Ende 2011 vereinbart und zu Jahresbeginn 2012 auf den Weg gebracht worden ist. Die Zahl der Mitarbeiter ging im Zuge dessen im Konzern seit Ende 2011 um 410 auf 3.274 per 30.09.2012 zurück (gerechnet in Vollzeitarbeitskräften). Einschließlich der bereits vertraglich vereinbarten Austritte, konnten zum Ende des dritten Quartals 2012 rund zwei Drittel des bis 2014 geplanten Personalabbaus realisiert werden.

Der Gesamtaufwand für die Bereitstellung öffentlicher Garantien ging in den ersten neun Monaten auf -231 Mio. Euro zurück (Vorjahr: -796 Mio. Euro). Davon entfiel der Großteil auf die Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Infolge der Rückführung um 3 Mrd. Euro auf 7 Mrd. Euro im Jahr 2011 verringerte sich der Prämienaufwand für diese Garantie auf -213 Mio. Euro (Vorjahr: -742 Mio. Euro). In der Vorjahreszahl ist eine Einmalzahlung an die Garantiegeber in Höhe von 500 Mio. Euro enthalten, die der Bank anschließend wieder im Rahmen einer Kapitalerhöhung zugeflossen ist. Seit April 2009 hat die Bank für die Bereitstellung der Zweitverlustgarantie bisher insgesamt eine an die Garantiegeber zu zahlende Grundprämie in Höhe von 1,3 Mrd. Euro als Aufwand erfasst (ohne Berücksichtigung der zusätzlichen Einmalzahlung von 500 Mio. Euro). Für die Garantien des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) sank der Aufwand durch Rückführungen auf nur noch -18 Mio. Euro (Vorjahr: -54 Mio. Euro). Im Juli 2012 hat die Bank ihre letzte vom SoFFin garantierte Anleihe in Höhe von 3 Mrd. Euro planmäßig zurückgezahlt.

Stärkung der Kapitalquote angestrebt

Die Bilanzsumme der HSH Nordbank blieb trotz des planmäßig fortgesetzten Volumenabbaus der Restructuring Unit nahezu stabil bei 136,4 Mrd. Euro (31.12.2011: 135,9 Mrd. Euro). Dazu hat unter anderem die Erweiterung des Liquiditäts- und Sicherheitenpools der Bank beigetragen.

Die Kernkapitalquote ohne Berücksichtigung der Hybridinstrumente (Common Equity Quote) belief sich zum 30. September 2012 auf 9,4 Prozent (31.12.2011: 10,3 Prozent). Sie lag damit weiterhin deutlich oberhalb des regulatorischen Mindestwerts und über der von der Europäischen Bankenaufsicht vorgegebenen Quote von 9,0 Prozent. Die Kernkapitalquote inklusive der Marktrisikopositionen betrug 11,8 Prozent (31.12.2011: 13,8 Prozent). Der Rückgang der Kapitalquoten gegenüber dem Jahresultimo 2011 ist die Folge eines deutlichen Anstiegs der risikogewichteten Aktiva, der maßgeblich auf die Krise in der Schifffahrt und die dadurch verschlechterten Risikoparameter zurückzuführen ist. Dieser Anstieg konnte nur zum Teil durch kapitalstärkende Maßnahmen, den fortgesetzten Abbau von nicht-strategischen Portfolien sowie die Zweitverlustgarantie ausgeglichen werden.

Im dritten Quartal hat die Bank eine Reihe von zusätzlichen Einzelmaßnahmen identifiziert, die sich positiv auf die harte Kernkapitalquote auswirken und damit im Zuge der Einführung von Basel 3 zur nachhaltigen Erfüllung der höheren Kapitalanforderungen in der Zukunft beitragen werden. Zu den bereits in Umsetzung befindlichen Maßnahmen zählt die sehr risikobewusste Steuerung von Neugeschäften und Prolongationen. Außerdem wird der Anteil von US-Dollar-Geschäften kontinuierlich begrenzt, um nachteilige Auswirkungen der hohen Währungsschwankungen zu vermindern. Eine weitere Maßnahme betrifft den Abbauprozess der Altbestände in der Restructuring Unit. Hier liegt der Fokus besonders auf den stärker risikobehafteten Beständen. Auch Syndizierungen, insbesondere von nichtstrategischen Engagements, werden vermehrt angestrebt.

Zwischen Januar und September 2012 hat die HSH Nordbank ihre solide Refinanzierungsbasis gestärkt. Der stabile Absatz von unbesicherten Anleihen im deutschen Sparkassenverbund sowie bei institutionellen Investoren hat dabei maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Erfreulich verlief der Absatz von Pfandbriefen. Zu den bedeutenden Emissionen der Bank zählten zwei Benchmark-Hypothekenpfandbriefe, die im März und im Mai jeweils mit einem Volumen von 500 Mio. Euro und Laufzeiten von fünf bzw. vier Jahren am Kapitalmarkt begeben werden konnten. Die Emissionen stießen auf sehr breite Nachfrage bei institutionellen Investoren aus dem In- und Ausland. Insgesamt konnte die Bank in den ersten neun Monaten des Jahres bereits annähernd das für das Gesamtjahr 2012 geplante Refinanzierungsvolumen an den Märkten aufnehmen.

Ausblick

Die derzeit sehr schwierigen Rahmenbedingungen werden die Geschäftsentwicklung auch im weiteren Jahresverlauf maßgeblich beeinflussen. So geht die HSH Nordbank angesichts deutlich eingetrübter Erwartungen in einzelnen Märkten, insbesondere der Schifffahrt, in den kommenden Monaten von erhöhtem Vorsorgebedarf für Kreditrisiken aus, der sich im Konzernergebnis niederschlagen wird. Zur weiteren Entlastung der Kapitalquoten setzt die HSH Nordbank die im dritten Quartal identifizierten Einzelmaßnahmen kontinuierlich um und prüft zusätzliche Schritte, um die Kapitalquoten zu stärken und die steigenden regulatorischen Kapitalanforderungen langfristig zu erfüllen.

Ein Kernelement der Strategie bleibt der weitere konsequente Umbau der Bank. Auf der Basis der schon erzielten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen werden alle erforderlichen Schritte zur Etablierung einer zukunftsfesten Organisation konsequent umgesetzt. Die HSH Nordbank strebt an, die Marktstellung in ihren Kerngeschäftsfeldern auf der Grundlage des im Jahresverlauf deutlich gesteigerten Neugeschäfts mit Kunden weiter zu stärken und das Ertragspotenzial im Rahmen verschärfter Risikostandards auszuschöpfen.

Die HSH Nordbank rechnet trotz der erkennbaren Erfolge bei der Umsetzung des Ge-schäftsmodells vorerst mit anhaltenden Belastungen für ihr Geschäft. Diese sind die Folge der in Ausmaß und Dauer unerwartet schwierigen Marktbedingungen.

„Das schwierige Marktumfeld und die Doppelbelastung unseres Hauses aus der EU-Entscheidung und der Etablierung der Bank für Unternehmer werden uns weiter begleiten. Die Fortschritte beim Umbau der Bank und die Erfolge im Kundengeschäft machen uns aber zuversichtlich: Mit unserem neuen Geschäftsmodell und den weiteren operativen Maßnahmen werden wir die gestiegenen Herausforderungen bewältigen und die HSH Nordbank nachhaltig stärken“, so der Vorstandsvorsitzende Constantin von Oesterreich.

Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. Euro
Januar bis September 2012
nach Anpassung
Januar bis September 2011
Veränderung
in %
Zinserträge 6.990 8.978 -22
Zinsaufwendungen -6.199 -7917 -22
Ergebnis aus Hybriden Finanzinstrumenten 317 60 >100
Zinsüberschuss 1.108 1.121 -1
Provisionsüberschuss 75 93 -19
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 10 7 43
Handelsergebnis -339 -319 -6
Ergebnis aus Finanzanlangen 175 145 21
Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen -7 -56 88
Gesamtertrag 1.022 991 3
Risikovorsorge im Kreditgeschäft -458 365 >100
Verwaltungsaufwand -558 -571 -2
Sonstiges betriebliches Ergebnis 293 9 >100
Ergebnis vor Restrukturierung 299 794 -62
Restrukturierungsergebnis -29 3 >-100
Aufwand für öffentliche Garantien -231 -796 -71
Ergebnis vor Steuern 39 1 >100
Ertragssteuern -64 -270 -76
Konzernüberschuss -25 -269 91
Den Anteilen ohne beherrschenden Einfluss zurechenbares Konzernergebnis 8 1 >100
Den HSH Nordbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis -33 -270 88
Weitere Kennziffern des HSH Nordbank Konzerns 30.09.2012 31.12.2011
Bilanzsumme (in Mrd.Euro) 136 136
Kernkapitalquote* (%) 11,8 13,8
Kernkapitalquote ohne Hybridinstrumente* (%) 9,4 10,3
Eigenmittelquote* (%) 18,1 21,3
Mitarbeiter** 3.274 3.684

* inklusive der Marktrisikopositionen; unter Berücksichtigung des Quartalsabschlusses
** Vollzeitarbeitskräfte (VAK








Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind kein Verkaufsangebot für jedwede Art von Wertpapieren der Hamburg Commercial Bank AG. Wertpapiere der Hamburg Commercial Bank AG dürfen nicht ohne Registrierung gemäß US Wertpapierrecht in den USA verkauft werden, es sei denn ein solcher Verkauf erfolgt unter Ausnutzung einer entsprechenden Ausnahmevorschrift.

Diese Presseinformation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen basieren auf unseren Einschätzungen und Schlussfolgerungen aus uns zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten sämtliche Informationen, die nicht lediglich historische Fakten wiedergeben, einschließlich Informationen, die sich auf mögliche oder erwartete zukünftige Wachstumsaussichten und zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen beziehen.

Solche zukunftsgerichtete Aussagen stützen sich auf Schlussfolgerungen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und hängen ab von Ungewissheiten, Risiken und anderen Faktoren, von denen eine Vielzahl außerhalb der Möglichkeit unserer Einflussnahme steht. Entsprechend können tatsächliche Ergebnisse erheblich von den zuvor getätigten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Wir können keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Aussagen oder das tatsächliche Eintreten der gemachten Angaben übernehmen. Des Weiteren übernehmen wir keine Verpflichtungen zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen nach Veröffentlichung dieser Information.