HSH Nordbank erwartet stabiles Wachstum im Immobiliengeschäft

Mehr als 250 Immobilienspezialisten trafen sich zum traditionsreichen Spargel und Schinken Essen in der HSH Nordbank
Etablierung des Geschäftsmodells spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Bank im Immobiliengeschäft wider

Hamburg/Kiel, 29. Mai 2013 - „Manche sehen eine Blase auf dem deutschen Immobilienmarkt, ich sehe keine“, so die Einschätzung von Torsten Temp, Vorstand für die Shipping-, Projekt- und Immobilienkunden der HSH Nordbank, mit der er heute die Gäste des traditionsreichen Spargel und Schinken Essens begrüßte.

Den über 250 interessierten Gästen des renommierten Branchentreffens der Immobilienwirtschaft erläuterte Temp seinen Standpunkt: „Das Kreditvolumen für Immobilienfinanzierungen steigt hierzulande nur moderat und Finanzierungen sind in der Regel mit einem nennenswerten Eigenkapitalanteil unterlegt. Zudem hat sich die Preisdynamik in deutschen Ballungszentren im Jahr 2012 abgeschwächt.“ Die Situation in Deutschland unterscheide sich daher signifikant von den Vorkommnissen in den USA oder in Spanien.

Für den heimischen Immobilienmarkt erwartet die HSH Nordbank so auch eine stabile Fortsetzung der positiven Entwicklung. „Nicht zuletzt wegen der anhaltenden Unsicherheit über den Euro steigt die Attraktivität von Immobilien als Anlageobjekt weiterhin“, so Temp. An diesem Wachstum partizipiert die HSH Nordbank immer stärker. Die fortschreitende Etablierung des Geschäftsmodells als „Bank für Unternehmer“ spiegelte sich im zurückliegenden Geschäftsjahr insbesondere auch im Immobilienbereich wider. Im vergangenen Jahr konnte die HSH Nordbank hier ihr Neugeschäftsvolumen mit 2,7 Mrd. Euro mehr als verdoppeln.

Dass sich der erfolgreiche Trend fortsetzt, zeigt sich zudem in den Zahlen zum ersten Quartal 2013. Mit 33 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Restrukturierung im Bereich Immobilienkunden leicht über dem Vorjahreswert von 32 Mio. Euro. „Die Zahlen bestätigen, dass wir auch in unserem Kerngeschäftsfeld Immobilien mit der Fokussierung auf den deutschen Markt in den Metropolregionen sowie auf Projekte in Schleswig-Holstein die richtigen Weichen gestellt haben“, bekräftigte Torsten Temp.

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