HSH Nordbank platziert Benchmark-Schiffspfandbrief über 500 Mio. Euro

Hamburg/Kiel, 4. Februar 2015 - Die HSH Nordbank hat erstmals seit 2008 wieder einen großvolumigen Schiffspfandbrief öffentlich platziert. Das Orderbuch des Benchmark-Pfandbriefs über 500 Mio. Euro war nach kurzer Zeit deutlich überzeichnet.

Mit der jüngsten Transaktion knüpft die HSH Nordbank an zwei kleinere Schiffspfandbriefe über insgesamt rund 395 Mio. Euro an, die im vergangenen Jahr erfolgreich bei institutionellen Investoren platziert wurden.

„Die gute Nachfrage der Investoren ist ein Beleg dafür, dass der Markt in unserem Schiffspfandbrief ein geeignetes Instrument zur Diversifizierung sieht“, sagte Mark Bußmann, Leiter Strategic Treasury der HSH Nordbank.

Der festverzinsliche Schiffspfandbrief hat eine Laufzeit von drei Jahren und einen jährlichen Kupon von 0,5 Prozent. Mit einem Beleihungsauslauf (Loan-to-Value) von unter 60 % und einer Überdeckung von 38,5 % hat der Schiffspfandbrief einen qualitativ sehr hochwertigen Deckungsstock. Darüber hinaus spiegeln die zur Deckung verwendeten Schiffshypotheken ein diversifiziertes Portfolio aus den Schiffsklassen Container, Bulker und Tanker wider. Die Ratingagentur Moody’s hat den Schiffspfandbrief mit „Baa2“ eingestuft. Neben der HSH Nordbank waren Barclays, Deutsche Bank, JP Morgan und Natixis an der Transaktion beteiligt.

Analog zu Hypotheken- und öffentlichen Pfandbriefen erfüllen auch die Schiffspfandbriefe die strengen Regularien des deutschen Pfandbriefgesetzes.

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