HSH Nordbank setzt positiven Trend fort - Vorsteuergewinn im 1. Quartal € 234 Mio.

  • Q1-Neugeschäft steigt um fast ein Viertel auf 2,6 (2,1) Mrd. Euro
  • Q1-Erträge steigen um gut 45 % auf 342 (235) Mio. Euro
  • Bankenabgabe für Gesamtjahr belastet mit 40 Mio. Euro
  • Prognose unverändert: Für 2015 schwarze Zahlen erwartet

Hamburg/Kiel, 29. Mai 2015 - Die HSH Nordbank ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr gestartet und hat im ersten Quartal 2015 einen Vorsteuergewinn in Höhe von 234 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 355 Mio. Euro) erzielt.

Damit setzt die Bank den positiven Trend nach der Ergebniswende im Vorjahr fort und verzeichnete in den ersten drei Monaten deutlich steigende operative Erträge in den Bereichen Immobilien, Energy & Infrastructure und in der Schiffsfinanzierung. Außerdem wurden die risikobehafteten Altlasten weiter reduziert und die Bank senkte dank der Fortschritte bei dem bereits 2014 gestarteten Sach- und Personal-kostensenkungsprogramm zugleich den Verwaltungsaufwand. Allerdings trug der Forde-rungsverzicht der Garantiegeber im Auftaktquartal mit 289 (Q1 2014: 487) Mio. Euro deutlich weniger zum Ergebnis bei als bei seiner erstmaligen Anwendung Anfang 2014. Ungeachtet des Forderungsverzichtes fielen im ersten Quartal 330 Millionen Euro Grund- und Zusatzprämien für die Garantie der Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein an. Allein an Grundprämie wurden damit seit 2009 in Summe 2,4 Milliarden Euro an die Garantiegeber gezahlt.

Die erstmals erhobene europäische Bankenabgabe von insgesamt 40 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2015 hat die HSH Nordbank bereits im abgeschlossenen Quartal vollständig berücksichtigt, ebenso wie 14 Mio. Euro für das Einlagensicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe. Nach Abzug des Steueraufwands verblieb ein Konzernüberschuss von 206 (215) Mio. Euro. Vor dem Hintergrund der guten Ergebnis- und Kostenentwicklung hält die Bank an ihren Zielen für das laufende Jahr fest: Nach der Rückkehr in die Gewinnzone mit einem Konzernjahresüberschuss von 160 Mio. Euro 2014 erwartet die HSH Nordbank nach wie vor schwarze Zahlen für das Gesamtjahr 2015.

„Die Bank ist erwartungsgemäß gut in das Jahr gestartet: Wir kommen operativ sichtbar voran und haben die Kosten im Griff, allerdings bleiben die Altlasten eine schwere Bürde für die Bank. Hier gilt es, in den laufenden Gesprächen mit der EU-Kommission eine langfristig tragfähige Lösung zu finden. Denn von den Altlasten werden wir uns nur dann dauerhaft befreien können, wenn die Eigentümer und die EU-Kommission den Weg ebnen für strukturelle Veränderungen. Die Bank wird ihrerseits alles daran setzen, operativ weiter gute Ergebnisse zu erzielen“, sagte Constantin von Oesterreich, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank AG.

Gesamtertrag gesteigert – Verwaltungsaufwand planmäßig reduziert

Der Gesamtertrag des Konzerns verbesserte sich im Auftaktquartal deutlich auf 342 (235) Mio. Euro – das ist ein Anstieg um gut 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Zinsüberschuss in Höhe von 267 Mio. Euro – verglichen mit 55 Mio. Euro in den ersten drei Monaten 2014. Spürbar positiv wirkte das wachsende Neugeschäft der Kernbank verbunden mit einer stabilen Margenentwicklung. Im Zinsüberschuss spiegeln sich ebenfalls der Wegfall von belastenden Sondereffekten im Vorjahr sowie ein positiver Einmaleffekt im Zusammenhang mit der Zinsentwicklung der vergangenen Monate wider. Die erfreulichen Effekte aus dem Kundengeschäft wurden erwartungsgemäß durch den bewussten Bestandsabbau in der Restructuring Unit und Kreditrückführungen in der Kernbank kompensiert.

Der Provisionsüberschuss stieg mit 38 (34) Mio. Euro vor allem aufgrund höherer Kreditprovisionen und dem zunehmend erfolgreichen Cross-Selling anderer Produkte und Dienstleistungen über die Kreditfinanzierung hinaus. Im Handelsergebnis in Höhe von 27 (51) Mio. Euro zeigten sich Bewertungseffekte im Zusammenhang mit volatilen Entwicklungen an den Finanz- und Devisenmärkten. Zugleich blieb das Ergebnis aus Finanzanlagen mit 5 (99) Mio. Euro hinter dem von höheren Veräußerungsgewinnen und Wertaufholungen geprägten Vorjahresergebnis zurück.

Das 2014 gestartete Kostensenkungsprogramm zeigt weiter Wirkung. Bis zum Jahr 2018 plant die Bank, den Verwaltungsaufwand auf bis zu 500 Mio. Euro pro Jahr zu senken, um eine nachhaltig wettbewerbsfähige Kostenbasis zu erreichen. In den ersten drei Monaten 2015 verringerte sich der Verwaltungsaufwand plangemäß auf -162 Mio. Euro gegenüber-173 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Die Mitarbeiterzahl im Konzern ging um 70 auf 2.509 Vollzeitarbeitskräfte zurück, wodurch der Personalaufwand auf -71 (-75) Mio. Euro sank.


Höhere Ertragskraft und Portfolioqualität – Bewertungseffekte belasten

Die Kernbank, in der die strategischen Geschäftsbereiche der HSH Nordbank gebündelt sind, hat im ersten Quartal ein qualitativ verbessertes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 109 (109) Mio. Euro erzielt, da hier bereits die 14 Mio. Euro für das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe sowie 30 Mio. Euro der europäischen Bankenabgabe verarbeitet wurden, während die übrigen 10 Mio. Euro der Bankenabgabe auf die Abbaubank entfallen. Spürbar positiven Einfluss hatte dabei der Neugeschäftsausbau, der zum Jahresbeginn 2015 um rund ein Viertel auf 2,6 (2,1) Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum anstieg. Zudem zog der Anteil der ausgezahlten Neukredite an, was neben der US-Dollar-Entwicklung zu einer erhöhten Bilanzsumme in der Kernbank in Höhe von 79 (76) Mrd. Euro führte. Trotz des herausfordernden Umfelds entwickelten sich die Zinsmargen erfreulich stabil, so dass die Ertragskraft des Neugeschäfts bei steigenden Volumina anzog. Aufgrund risikoärmerer Neuengagements sowie der Rückführung von Bestandskrediten mit vergleichsweise ungünstigeren Risikoparametern verbesserte sich zudem die Qualität der Kernbankportfolien. Das Cross-Selling-Ergebnis mit Leistungen über die Kreditfinanzierung hinaus – etwa Außenhandelsfinanzierungen und Zahlungsverkehr – wurde spürbar verbessert. In allen Bereichen der Kernbank zeigte sich zudem aufgrund der Volatilität an den Finanz- und Devisenmärkten bei den Kunden ein höherer Absicherungsbedarf, der sich positiv auf den Absatz von Kapitalmarktprodukten auswirkte.

Der Unternehmensbereich Immobilienkunden hat auch im ersten Quartal 2015 das Neugeschäft mit 1,5 (1,2) Mrd. Euro maßgeblich geprägt, zugleich steigerten die Bereiche Energy & Infrastructure mit 0,3 (0,1) Mrd. Euro und Shipping mit 0,5 (0,4) Mrd. Euro ihre Neuabschlüsse. Mit der klaren Fokussierung auf ein angemessenes Risiko-Ertragsprofil und vor dem Hintergrund einer verhaltenen Kreditnachfrage in der Unternehmensfinanzierung blieb das Neugeschäft bei Firmenkunden mit 0,3 (0,4) Mrd. Euro leicht hinter dem Vorjahreswert zurück.

Um den Herausforderungen in dem anhaltend schwierigen Marktumfeld des deutschen Mittelstandes zu begegnen, hat die HSH Nordbank das Firmenkundengeschäft jüngst neu ausgerichtet und die bisherigen Bereiche Firmenkunden, Energy & Infrastructure sowie Wealth Management in dem neuen Bereich Unternehmenskunden gebündelt. Zukünftig liegt der Schwerpunkt hier vor allem auf den Branchen Handel, Ernährung, Logistik & Infrastruktur, Energie sowie Gesundheitswirtschaft. Damit konzentriert sich die Bank auf die Bereiche, in denen sie bereits eine gewachsene und im Markt anerkannte Kompetenz hat.

Der erfreulichen Ertragsentwicklung wirkten reguläre und vorzeitige Kreditrückzahlungen sowie Restrukturierungsaktivitäten im Bereich Schiffskredite entgegen. Darüber hinaus belasteten verschiedene Bewertungseffekte, Rückstellungen für die neu eingeführte europäische Bankenabgabe und der Beitrag zum Einlagensicherungssystem der Sparkassen, die im Wesentlichen in der Kernbank verarbeitet wurden.

Altlasten im Schiffsportfolio und Garantie prägen Risikovorsorge

Die Risikovorsorge entfiel im ersten Quartal 2015 vor allem auf Restrukturierungsmaßnahmen in den Schiffsportfolios, die zum Abbau risikobehafteter Altengagements vorgenommen wurden. Diesen Belastungen standen spürbare Nettoauflösungen bei Immobilien- und Firmenkrediten in der Abbaubank gegenüber.

Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft, also die Netto-Zuführungen zu Einzel- und Portfoliowertberichtigungen, betrug -113 (-52) Mio. Euro. Die Kompensationswirkung der Garantie umfasst neben den Wertberichtigungen für das Garantieportfolio auch entspre-chende Währungseffekte und beträgt netto 238 Mio. Euro (Bruttokompensation 700 Mio. Euro abzüglich des Devisenergebnisses von -462 Mio. Euro). Zudem schmälert die in der Risikovorsorge ausgewiesene Zusatzprämie in Höhe von -212 Mio. Euro die Kompensation. Ebenso in der Risikovorsorge berücksichtigt – und zwar mit positiver Entlastung – ist der Forderungsverzicht der Garantiegeber in Höhe von 289 Mio. Euro. In Summe wird so eine positive Risikovorsorge von 202 (396) Mio. Euro für das erste Quartal 2015 ausgewiesen.

Solide Kernkapitalquoten nach Basel III

Der potenzielle Verzicht der Garantiegeber auf Zusatzprämien zur Sicherung einer harten Kernkapitalquote von zehn Prozent (Kapitalschutzklausel) führte im ersten Quartal zu einer ertragswirksamen Auflösung von Garantieprämien in Höhe von 289 Mio. Euro. Dieser Wert ist deutlich geringer als die 487 Mio. Euro bei der erstmaligen Anwendung des Forderungsverzichtes im Zuge der Umstellung auf Basel III im ersten Quartal 2014 und auch niedriger als die Belastungen der Grund- und Zusatzprämie in Höhe von -330 Mio. Euro (-169) für Januar bis März 2015.

Nach den Basel-III-Übergangsregeln („phase in“) liegt die harte Kernkapitalquote (CET-1) bei 12,0 Prozent (enthält einen Puffer von 2,0 Prozentpunkten aus der Kapitalschutzklausel). Auch unter der Annahme einer vollständigen Umsetzung der Basel-III-Regeln („fully loaded“) erreichte die harte Kernkapitalquote mit 11,0 Prozent (enthält einen Puffer von 1,0 Prozentpunkten) einen soliden Wert.

Die im Vergleich zum 31. Dezember 2014 um 0,6 Prozentpunkte verringerte harte Kernkapitalquote nach Basel III ist auf eine Erhöhung der risikogewichteten Aktiva auf 41,8 Mrd. Euro zurückzuführen, die sich im Wesentlichen aus der US-Dollar-Aufwertung (1,08 EUR/USD per 31.März 2015 vs. 1,21 EUR/USD per 31. Dezember 2014) und der Geschäftsentwicklung ergibt.

2015 im Zeichen struktureller Veränderungen – Kontinuität im Vorstand

Die gute Geschäftsentwicklung und das positive Ergebnis im ersten Quartal 2015 zeigen, dass die HSH Nordbank die Umsetzung ihrer Strategie erfolgreich vorantreibt. Mit dem fortschreitenden Ausbau des Kundengeschäfts, dem konsequenten Abbau risikobehafteter Altlasten und den in die Wege geleiteten Restrukturierungsmaßnahmen stärkt die Bank kontinuierlich die Basis für die Zukunft.

Mit Blick auf das laufende EU-Beihilfeverfahren strebt die HSH Nordbank in den kommenden Monaten eine grundsätzliche Einigung an, mit dem Ziel, die Zukunft der Bank langfristig zu sichern. Dafür werden strukturelle Veränderungen hinsichtlich der Zweitverlustgarantie erörtert, um die Profitabilität und die Fähigkeit zur Kapitalbildung der HSH Nordbank in einem herausfordernden Bankenumfeld zu verbessern. Darüber hinaus soll der Abbau oder die Restrukturierung der risikobehafteten Altlasten künftig erleichtert werden.

Die HSH Nordbank ist zuversichtlich, dass diese angestrebten Veränderungen im Rahmen des EU-Verfahrens berücksichtigt werden. Ein erfolgreicher Abschluss dieses Dialoges würde die Bank von substanziellen Altlasten befreien und es ihr ermöglichen, das Geschäftsmodell weiterhin erfolgreich umzusetzen und somit wesentlich zu einer nachhaltig zukunftsfähigen Aufstellung der Bank beitragen.

In dieser für die Zukunft der Bank entscheidenden Zeit unterstreicht die HSH Nordbank die Bedeutung personeller Kontinuität bei zentralen Führungspositionen: Der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge mit Finanzvorstand Stefan Ermisch und dem für das Kapitalmarkt- und Unternehmenskundengeschäft verantwortlichen Matthias Wittenburg um jeweils drei Jahre verlängert. Stefan Ermisch wurde vom Aufsichtsrat außerdem zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden bestellt. „Stefan Ermisch und Matthias Wittenburg haben einen tragenden Anteil an der Neuaufstellung und Neuausrichtung der HSH Nordbank. Ich freue mich, dass beide diese wichtigen Aufgaben fortführen werden. Die Ernennung von Herrn Ermisch zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden stellt darüber hinaus eine weitere Verstärkung der Führungskapazitäten des Hauses dar“, sagte Dr. Thomas Mirow, Aufsichtsratsvorsitzender der HSH Nordbank AG.

Gewinn- und Verlustrechnung (Mio. €) Jan.-
März 2015
Jan.-
März 1) 2014
Veränderung
in %
Zinserträge 1.239 1.312 -6
Zinsaufwendungen -944 -1.123 -16
Ergebnis aus Hybriden Finanzinstrumenten -28 -134 79
Zinsüberschuss
 
267 55 >100
Provisionsüberschuss 38 34 12
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 5 -6 >100
Handelsergebnis 27 51 -47
Ergebnis aus Finanzanlagen 5 99 -95
Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen - 2 -100
Gesamtertrag
 
342 235 46
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 202 396 -49
Verwaltungsaufwand -162 -173 -6
Sonstiges betriebliches Ergebnis 15 31 -52
Aufwand für Europäische Bankenabgabe -40 - >100
Ergebnis vor Restrukturierung
 
357 489 -27
Restrukturierungsergebnis -5 -5 -
Aufwand für öffentliche Garantien -118 -129 -9
Ergebnis vor Steuern
 
234 355 -34
Ertragsteuern -28 -140 -80
Konzernergebnis
 
206 215 -4
Den Anteilen ohne beherrschenden Einfluss zurechenbares Konzernergebnis
- - -
Den HSH Nordbank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis 206 215 -4

1) Nach Anpassung gem. IAS 8.14 ff.

Weitere Kennziffern des HSH Nordbank Konzerns 31.03.2015 31.12.2014
Bilanzsumme (in Mrd.Euro) 113 110
Cost Income Ratio (%) 45 70
RWA nach Garantie (in Mrd. Euro) 42 40
Harte Kernkapitalquote (CET1-Kapitalquote, phase in) (%)1) 2) 12,0 12,6
Kernkapitalquote (%)1) 13,7 14,4
Gesamtkennziffer (%)1) 18,1 18,7
Mitarbeiter/-innen (VAK) 2.509 2.579

1) Gemäß phasengleicher Rechnung nach den Vorschriften der Capital Requirements Regulation (CRR).
2) inklusive eines Puffers von 2,0 (31.3.2015) bzw. 2,6 Prozentpunkten (31.12.2014) aus der Kapitalschutzklausel.





Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind kein Verkaufsangebot für jedwede Art von Wertpapieren der Hamburg Commercial Bank AG. Wertpapiere der Hamburg Commercial Bank AG dürfen nicht ohne Registrierung gemäß US Wertpapierrecht in den USA verkauft werden, es sei denn ein solcher Verkauf erfolgt unter Ausnutzung einer entsprechenden Ausnahmevorschrift.

Diese Presseinformation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen basieren auf unseren Einschätzungen und Schlussfolgerungen aus uns zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten sämtliche Informationen, die nicht lediglich historische Fakten wiedergeben, einschließlich Informationen, die sich auf mögliche oder erwartete zukünftige Wachstumsaussichten und zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen beziehen.

Solche zukunftsgerichtete Aussagen stützen sich auf Schlussfolgerungen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und hängen ab von Ungewissheiten, Risiken und anderen Faktoren, von denen eine Vielzahl außerhalb der Möglichkeit unserer Einflussnahme steht. Entsprechend können tatsächliche Ergebnisse erheblich von den zuvor getätigten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Wir können keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Aussagen oder das tatsächliche Eintreten der gemachten Angaben übernehmen. Des Weiteren übernehmen wir keine Verpflichtungen zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen nach Veröffentlichung dieser Information.