HSH Nordbank finanziert Ausbau von Glasfasernetz in Berlin-Brandenburg

Hamburg/Kiel, 3. November 2016 - Die HSH Nordbank stellt dem Telekommunikations- und Breitbandunternehmen DNS:NET Internet Service GmbH mit Sitz in Berlin/Brandenburg eine langfristige Finanzierung für den Ausbau seines Glasfasernetzes zur Verfügung.

Das mittelständische Unternehmen betreibt mehrere eigene Glasfaserringe und Rechenzentren und ist seit knapp 20 Jahren im Telekommunikationsmarkt im Raum Berlin-Brandenburg aktiv. Sein Fokus liegt auf dem Breitbandausbau in den „weißen Flecken“ der Peripherie und unterversorgten ländlichen Gebieten in den angrenzenden Bundesländern. In Brandenburg ist die DNS:NET mittlerweile der größte alternative VDSL Anbieter und konnte bislang in über 300 Gemeinden mehr als 800 Technikstandorte errichten und mehrere hundert Kilometer Glasfaserleitungen verlegen. Das Unternehmen realisiert damit als einziger Anbieter Anschlüsse mit Bandbreiten von 100 MBits/s und höher an Standorten, an denen zuvor kein DSL oder nur DSL mit geringen Bandbreiten verfügbar war. Mindestens 10.000 Mbit/s werden auf den DNS:NET Glasfaserringen übertragen, wobei Kapazitätserhöhungen von bis zu 8.000.000 Mbit/s jederzeit möglich sind. Für langfristig nutzbare Infrastrukturen im Sinne der Digitalisierung des Landes und von Industrie 4.0. ist dies ein wesentlicher Er-folgsfaktor.

„Die Transaktion mit diesem vielversprechenden Unternehmen gibt uns nicht nur die Chance, weiteres Wachstum von DNS:NET zu begleiten, sondern sie stärkt auch unsere Position als Finanzierer von Breitbandnetzen in diesem Zukunftsmarkt“, sagt Dr. Marcus Kleiner, Leiter Vertrieb Logistik & Infrastruktur der HSH Nordbank. „Zudem sind wir von dem Konzept der DNS: NET und ihrem Gründer Alexander Lucke sehr überzeugt.“

Alexander Lucke, Geschäftsführer der DNS:NET: „Für die nächsten Jahre haben wir sehr ehrgeizige Pläne, um unsere Position als alternativer Breitbandversorger in der Fläche noch stärker auszubauen und weiterhin gezielt wachsen zu können. Wir freuen uns über die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der HSH Nordbank, die die Bedeutung von Breitband-Infrastrukturen als Investment und wichtigen Standortfaktor schnell erkannt hat und die es uns ermöglicht, unser Engagement beim Ausbau unterversorgter Regionen ganz maßgeblich voranzutreiben.“

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