Fender S.A.: Versicherungsspezialist schätzt maritimes Gen der HCOB

Die weltweite Schifffahrtsbranche entwickelt sich wieder dynamisch. Nicht nur die Reeder, auch Spezialisten wie der Versicherungsmakler Fender S.A. aus Athen benötigen dabei Bankpartner, die den internationalen Zahlungsverkehr managen und die Besonderheiten der Branche kennen. Folgerichtig führte die Griechen der Weg zur HCOB.

Hamburg und Athen. Diese beiden Städte verbindet nicht nur ihre Schönheit und ihre ruhmreiche Geschichte. Auch die Nähe zum Meer und ihre Rollen als „Tore zur Welt“ einen die norddeutsche Metropole und die Hauptstadt Griechenlands. Eine bedeutende Rolle spielt in beiden Städten die Shipping-Industrie. Fast folgerichtig, dass die Hamburg Commercial Bank mit ihrer maritimen DNA auch mit einem Büro in Athen vertreten ist.

„Aus dem Herzen der wichtigsten Stadt der maritimen Wirtschaft weltweit“, wie es auf der Website des Unternehmens heißt, agiert einer der Shipping-Kunden der HCOB: die Fender S.A. Dabei handelt es sich um ein 2012 gegründetes Versicherungs- und Beratungsunternehmen, das seine Kunden aus der gesamten maritimen Wirtschaft mit den notwendigen Policen für sichere und abgesicherte Transporte über die Weltmeere versorgt.

Das Spezialbusiness von Fender verlangt nach besonderen Fertigkeiten und Kenntnissen. Dieses Wissen um die Gezeiten am Markt und an den Kapitalmärkten erwarten Mitbegründer Stefanos Vardalos und Nicholas G. Lemonakis auch von ihren Bankpartnern. Ganz bewusst haben sich die beiden Gründer von Fender für die HCOB beim Management des internationalen Zahlungsverkehrs entschieden.

Die Expert:innen der HCOB kennen nicht nur das Shipping-Geschäft bestens, sondern können dank ihres guten Netzwerks auch die internationalen Zahlungsströme bei Fender, überwiegend in US-Dollar, schnell und reibungslos bewerkstelligen.

„Wir kümmern uns nicht allein um große Shipping-Kunden. Wir bieten unsere Service beim internationalen Zahlungsverkehrsmanagement der gesamten maritimen Wirtschaft an.“